Krankheitsverlauf vorab: mit dem linken Fuß umgeknickt im August vergangenen Jahres, Verdacht auf Bänderriss, 13 Wochen krank geschrieben, Behandlung durch den Orthopäden gleich Null, immer mal wieder drauf geschaut und weitere 14 Tage krank geschrieben. der Knöchel wird nach wie vor immer noch dick abends durch Wassereinlagerung und Belastung, immer noch Schmerzen unterhalb des äußeren Knöchels. Im September zumindest Untersuchung auf Thrombose, aber ohne Befund. Vor 14 Tagen dann Kernspin mit Diagnose: KEIN Bänderriss aber starke Überdehnung mit verletzten Fasern. Seit zwei Tagen fast keine Schmerzen mehr im Knöchel und ich habe das Gefühl, nicht mehr wie eine Ente zu watscheln, sondern meine, wieder verhältnismäßig normal zu laufen. Aber seit zwei Tagen sind nun auch die Schmerzen in der Kniekehle da - nicht beim Liegen, nicht beim Laufen nicht bei Belastung sondern im Stehen und bei Entlastung des Beines. Langsam aufbauender drückender Schmerz, der durch Bewegung oder sitzen oder liegen wieder verschwindet. Auf Nachfrage beim Gefäßchirurgen soll ich die Sache beobachten und zum Arzt, wenns schlimmer wird. Ist es bis jetzt aber nicht geworden - und immer noch die Befürchtung, dass da doch irgendwo ne Thrombose schlummert..... Weiß jemand was?