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AW: Schmerzen in den Rippen, Husten, Bluthochdruck
Hallo Judith,
wenn du psychisch nicht ganz auf dem Damm bist, kann das auch körperliche Symptome hervorrufen. Auch den Kloß im Hals gibt es als Globussyndrom. Alles was die Psyche belastet, strahlt auch auf den Körper aus, und dieser sucht sich in diesem Fall seinen schwächsten Punkt, der bei jedem individuell verschieden ist. Wenn Du kannst, suche Dir Dinge, die Dir gut tun und Dich aufbauen, das stärkt wiederum auch die Seele und das Immunsystem.
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Kann es nicht auch Allergie sein. Die Husten und Schleimbildung bewirkt aber nur wenn gerade die Allergene da sind. die Schmerzen in den rippen da kannauch die wirbelsäule schuld sein.
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Zitat:
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wichtelweiblein Hallo Judith,
wenn du psychisch nicht ganz auf dem Damm bist, kann das auch körperliche Symptome hervorrufen. Auch den Kloß im Hals gibt es als Globussyndrom. Alles was die Psyche belastet, strahlt auch auf den Körper aus, und dieser sucht sich in diesem Fall seinen schwächsten Punkt, der bei jedem individuell verschieden ist. Wenn Du kannst, suche Dir Dinge, die Dir gut tun und Dich aufbauen, das stärkt wiederum auch die Seele und das Immunsystem.
Hallo Beate,
genau das wird ein großer Punkt sein. Was mich bestärkt hat, dass da wirklich was ist war dass der HNO ja auch bestätigt hat, dass der Schleim runter läuft. Nach 9 Monaten nimmt mich das alles einfach zu sehr mit um psychisch ganz fit zu sein.
Zitat:
von
Birgül Kann es nicht auch Allergie sein. Die Husten und Schleimbildung bewirkt aber nur wenn gerade die Allergene da sind. die Schmerzen in den rippen da kannauch die wirbelsäule schuld sein.
Hallo,
die Rippenschmerzen kamen von einer Nervenentzündung. Allergie hatten wir auch schon im Verdacht, allerdings müsste das ja seit 9 Monaten der Fall sein, dass Allergene in der Luft sind und das kommt mir wiederum spanisch vor.
Heute war ich wieder bei meiner Ärztin, die Blutdruckwerte kontrollieren, Impfpass nochmal checken, Physiorezepte auf sie abwälzen und den Kurwiederspruch abholen. Meinen Mund zur psychischen Lage habe ich natürlich nicht aufbekommen und jetzt ärgere ich mich sehr über mich selbst. Ich will nicht solange weitermachen, bis es garnicht mehr geht aber ich kann auch nicht sagen, dass ich damit ein Problem habe. Mal sehen wie es mir dann geht wenn ich arbeite, vielleicht lenkt das endlich mal ab.
Zu guter letzt habe ich noch meine Pneumokokkenimpfung bekommen, in 4 Wochen folgt FSME und in 8 Wochen Grippe.
Gegen den Schleim soll ich jetzt entgültig die Nasendusche nehmen. Hoffentlich hilft dass, ich wollte schon alles mal rausbekommen bevor ich mich mit den Bakterien der Kinder anlege.
Wann hat das nur ein Ende?
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Heute habe ich zum ersten Mal versucht meine Nase zu duschen. Leider hat es nicht richtig funktioniert. Das Wasser geht zwar rein, läuft aber auf der anderen Seite nicht wieder raus. Habt ihr einen Tip?
Außerdem habe ich schon wieder eine Impfreaktion. Diesmal ist der Arm dick und rot, sieht aus wie ein riesiger Mückenstick. Aber nicht so eine Nuss wie bei der Tetanusimpfung...
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Okay, die Nasendusche war wohl ein Reinfall. Mein Onkel hat mir gesagt, dass es sein kann, dass das Wasser nicht durch kann, weil es in der Nase zu eng ist. Kommt nur wieder raus, wenn ich meinen Kopf ganz schräg halte, sonst läuft das Wasser in den Hals und die Ohren tun weh.
Jetzt probiere ich es noch mit Mucosolvan. Wenn das auch nicht klappt muss ich mir entgültig was anders überlegen. Schließlich sollte alles mal frei und weg sein bevor ich am 1. anfange mit den Kindern zu arbeiten.
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Heute habe ich mal wieder erfahren wie blöd man sich eigentlich anstellen kann.
Seit Donnerstag mache ich mein FSJ und bin einfach nur unglücklich, fühle mich unwohl und heule wenn ich zu Hause bin. Warum? Keine Ahnung. Meine Mutter hat also jetzt durchgegriffen und mir einen Termin bei meiner Hausärztin gemacht. Tja, aber wie sagt man, dass man eine Überweisung zum Psychologen haben möchte?! Ob sie es ernst genommen hat, was ich da erzählt habe ist die Frage, auf jeden Fall habe ich nun eine Überweisung zum Psychologen hier liegen und versuche nun mal ordentlich aufzuräumen innerlich und mein FSJ durchzuziehen. Ob es was wird? Das steht in den Sternen, sonst muss ich das ganze abbrechen.
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Seit Donnerstag habe ich eine Erkältung. Leider wird die von Tag zu Tag schlimmer. Ich habe kräftige Halsschmerzen und fühle mich allgemein nicht gesund.
Jetzt die große Frage: Morgen müsste ich bis Freitag zu einem Seminar. Natürlich habe ich Angst, dass es wieder so ausartet wie letztes Jahr, allerdings wäre es sehr gut, wenn ich hingehe, ich müsste einiges besprechen und bin sowieso nicht sehr aufgeschlossen dem gegenüber. Da sollte ich mich überwinden.
Aber natürlich bringt es mir nichts, wenn ich die ganze Zeit komplett durchhänge.
Hinfahren oder lieber nicht?
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Ich würde sagen, du solltest dich durchringen und hinfahren. Wenn dir die Hausärztin was gegen deine Symptome verschrieben hat, müssten sie diese mit der Einnahme verbessern. Wenn Angst die Ursache ist, dann solltest du nicht vor ihr davonlaufen.
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Update:
Montag ging es mir schon nicht besser als Sonntag, ich bin aber trotzdem gefahren und mittlerweile froh drüber.
Leider wurde es auch gestern nicht besser sondern schlimmer, desshalb wurde ich Abends wieder abgeholt.
Heute war ich bei meiner Ärztin: Bronchitis. Es wird doch chronisch...
Da wir beide etwas ängstlich sind, weil es letztes Jahr so in die Hose gegangen ist bin ich bis Ende September krankgeschrieben und nehme 10 Tage Antibiotikum. Jetzt drücke ich die Daumen, dass es besser wird.
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Hallo Judith,
na, dann hast du es wenigstens versucht und bist dem nicht ausgewichen.
Gute Besserung!
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Genau, das macht mich auch froh jetzt.
Leider geht es heute wieder schlechter als gestern...aber ich hoffe noch.
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Ich mal wieder.
Nehme ja jetzt seit Mittwoch Doxyciclin und ACC Akut. Bis heute habe ich nicht das Gefühl, dass das Antibiotikum irgendwas bewirkt. Ich fühle mich nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr, aber bekomme nicht so gut Luft und fühle mich schlapp.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob ich morgen schon zum Arzt gehen soll oder einfach abwarte bis ich Mittwoch eh den Termin habe. Das ganze kann ja auch wieder mehr oder weniger eingebildet sein und es wird besser.
Was meint ihr?
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Hallo Judith,
das solltest du morgen ganz spontan entscheiden, ob du gleich zum Arzt gehst oder bis Mittwoch abwartest. Wenn es bis morgen immer noch nicht besser ist trotz der Einnahme des Antibiotikums, wäre es schon angesagt, morgen nachschauen zu lassen. Wenn es eine Besserung gibt (man muss den Mitteln auch ein bisschen Zeit geben), dann könntest du die 2 Tage noch abwarten.
Gute Besserung!
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Zitat:
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Nachtigall Hallo Judith,
das solltest du morgen ganz spontan entscheiden, ob du gleich zum Arzt gehst oder bis Mittwoch abwartest. Wenn es bis morgen immer noch nicht besser ist trotz der Einnahme des Antibiotikums, wäre es schon angesagt, morgen nachschauen zu lassen. Wenn es eine Besserung gibt (man muss den Mitteln auch ein bisschen Zeit geben), dann könntest du die 2 Tage noch abwarten.
Gute Besserung!
Du bist immer so lieb, Danke.
Ich war gerade mal kurz mit dem Hund draußen, so richtig funktioniert das ja nicht.
Wenn es morgen nicht besser ist/ich mich nicht besser fühle, dann werde ich wohl einfach mal kontrollieren lassen. Lieber einmal zu viel als zu wenig. Leider bin ich nur so unsicher und ängstlich geworden seit dem letzten Jahr.
Ich hatte eigentlich erwartet, dass es zumindest nach 4 Tagen besser wird und nicht "Schlechter" ist. Mittwoch konnte ich zumindest noch ganz normal und uneingeschränkt atmen, heute bin ich total kaputt nach 1h mit dem Hund sehr langsam durch die Gegend spatzieren.
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1 Stunde Spaziergang ist aber sehr viel, wenn man einen Infekt hat und ein Antibiotikum bekommt, auch wenn du langsam gegangen bist. Hast du niemanden, der dir das Gassigehen abnehmen könnte? Eigentlich solltest du im Bett bleiben oder zumindest im Haus nur ganz wenig laufen, sondern dich wirklich ausruhen. Das wäre für mich jetzt auch ein Indiz, dass es dir noch nicht besser, sondern eher schlechter geht. Dein Körper ist momentan voll damit beschäftigt, den Krankheitserreger nierderzumachen, aber wenn du dich übernimmst, muss er seine Aufmerksamkeit auf das Laufen richten, das ihm die Kraft gibt zur Genesung wieder wegnimmt.
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Zitat:
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Nachtigall 1 Stunde Spaziergang ist aber sehr viel, wenn man einen Infekt hat und ein Antibiotikum bekommt, auch wenn du langsam gegangen bist. Hast du niemanden, der dir das Gassigehen abnehmen könnte? Eigentlich solltest du im Bett bleiben oder zumindest im Haus nur ganz wenig laufen, sondern dich wirklich ausruhen. Das wäre für mich jetzt auch ein Indiz, dass es dir noch nicht besser, sondern eher schlechter geht. Dein Körper ist momentan voll damit beschäftigt, den Krankheitserreger nierderzumachen, aber wenn du dich übernimmst, muss er seine Aufmerksamkeit auf das Laufen richten, das ihm die Kraft gibt zur Genesung wieder wegnimmt.
Naja an dem Tag musste ich. Jetzt mache ich ja garnichts spatziere bisschen im Haus rum am Tag und liege sonst auf dem Sofa rum den lieben langen Tag. Reiten habe ich auch komplett abgehakt diese Woche, Fahrrad fahre ich nur wenn ich zur Physio muss aber sonst nicht.
Ich bin gespannt was die Ärztin morgen sagt, so kann ich ja schlecht 8 Stunden im Kindergarten rumspringen. Da sollte sich die nächsten Tage noch deutlich was bessern.
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So mal wieder News vom Arzt:
Lunge ist frei, Fieber habe ich keins. Dass ich mich so schwach fühle kommt vermutlich vom Antibiotikum, ich soll trotzdem versuchen raus zugehen und mich etwas zu bewegen. Wenn es nächste WOche nicht besser ist soll ich dann wieder kommen. Wir meinten beide, dass es vielleicht sinnvoll ist, wenn ich mal wieder arbeiten gehe=)
Blut wurde trotzdem genommen, wenn da was ist meldet sie sich heute MIttag, dann sehen wir weiter.
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Blut scheint in Ordnung.
Aber jammern muss ich trotzdem. Sie hat ja gesagt ich soll rausgehen und mich bewegen. Bin dann ein Weilchen Fahrrad gefahren. Leider war das nicht die beste Idee, jetzt ist mir schwindelig und ich fühle mich noch schlechter. Außerdem tun die Rippen wieder weh und ich bin stocksteif.
Irgendwie wieder alles Mist...Und natürlich wird mir gleich wieder ein psychisches Problem angedichtet.
Ich hoffe trotz dass mir die Arbeit nicht viel Spaß macht, dass es nächste Woche soweit ist, dass ich es wenigstens versuchen kann...
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Warum bist du denn in einem Kindergarten, wenn dir die Arbeit keinen Spass macht?
Und: Bewegung ist schon gut, aber bei dir in Maßen, dass du dich nicht verausgabst.
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Zitat:
von
Nachtigall Warum bist du denn in einem Kindergarten, wenn dir die Arbeit keinen Spass macht?
Und: Bewegung ist schon gut, aber bei dir in Maßen, dass du dich nicht verausgabst.
Das war leider so absolut nicht vorrauszusehen, dass ich dort so sehr unglücklich bin. Leider verunsichert mich das auch ganz doll, weil ich jetzt immer wieder überlege ob das was ich tue richtig ist, oder eben nicht.
Heute war ich aber zum Bewerbungsgespräch zum Bundesfreiwilligendienst in der Uniklinik hier. Den Dienst werde ich am 1.11. anfangen. Meine Gedanken mache ich mir, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass es richtig gut wird. Bloß leider habe ich das Gefühl wohl jetzt bis ich dort starte. Ich denke trotzdem es ist die richtige Entscheidung so. Ich muss was finden, was mir Spaß macht. Wenn ich das durchziehen würde, hätte ich Angst, dass ich genauso unsicher bin, wenn ich meine Ausbildung anfangen will. Und das kann ich da nun wirklich nicht gebrauchen.
Update: Warscheinlich werde ich demnächst einen Allergietest machen. Das ich nicht so viel Luft bekomme liegt ja nicht an der Lunge, also muss es woanders herkommen. Außerdem geht es den Rippen auch nicht gut. Ich hoffe das kommt diesmal wirklich nur vom Husten und legt sich in den nächsten Tagen wieder.
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Liebe Judith,
wenn man sieht, dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat, kann man eine Kehrtwendung machen und sich für einen anderen Weg entscheiden. Meine Jüngste (auch 19) fing auch im Kindergarten an mit der Erzieherausbildung. Es lag ihr aber überhaupt nicht, sie wurde richtig krank davon und wurde erst wieder gesund, als wir sie von der Schule abmeldeten. Sie machte das Praktikumsjahr jedoch fertig, nur als FsJ, und suchte nebenbei eine Büroausbildung. Inzwischen lernt sie Kauffrau für Bürokommunikation und ist glücklich mit der Entscheidung.
Ich erzähle das, weil es vielleicht bei dir sein könnte, dass deine Beschwerden auch psychosomatisch sind. Wenn man sich im Job nicht wohlfühlt, kann sich das schlimm auswirken. Kannst du denn in der Uniklinik mal probearbeiten, so dass du siehst, ob dir das besser liegt? Ich wünsche dir eine gute Entscheidung!
Alles Liebe! Elisabeth
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Zitat:
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Nachtigall Liebe Judith,
wenn man sieht, dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat, kann man eine Kehrtwendung machen und sich für einen anderen Weg entscheiden. Meine Jüngste (auch 19) fing auch im Kindergarten an mit der Erzieherausbildung. Es lag ihr aber überhaupt nicht, sie wurde richtig krank davon und wurde erst wieder gesund, als wir sie von der Schule abmeldeten. Sie machte das Praktikumsjahr jedoch fertig, nur als FsJ, und suchte nebenbei eine Büroausbildung. Inzwischen lernt sie Kauffrau für Bürokommunikation und ist glücklich mit der Entscheidung.
Ich erzähle das, weil es vielleicht bei dir sein könnte, dass deine Beschwerden auch psychosomatisch sind. Wenn man sich im Job nicht wohlfühlt, kann sich das schlimm auswirken. Kannst du denn in der Uniklinik mal probearbeiten, so dass du siehst, ob dir das besser liegt? Ich wünsche dir eine gute Entscheidung!
Alles Liebe! Elisabeth
Liebe Elisabeth,
ja, die Entscheidung das FSJ abzubrechen ist ziemlich schnell gefallen, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, sowas ein ganzes Jahr zu machen, vorallem unter dem Aspekt, dass ich garnicht Erzieherin werden möchte.
Den Bufdi in der Klinik habe ich mir dann geziehlt ausgesucht. Ich denke, dass die Entscheidung absolut richtig war, ich fühle mich vom Kopf her sehr viel besser, eben weil ich auch weiß, dass die 4 Wochen im Kiga schon noch rumgehen. Probegearbeitet habe ich nicht, ich habe mir bewusst offen gelassen wie lang ich dort arbeiten möchte, damit ich nicht wieder unter den Druck gerate das unbedingt machen zu müssen.
Meine Stimmung kam daher dass ich nicht wusste was wird. Jetzt geht es mir psychisch gut, allerdings ist die Rippen - und "Schwäche"problematik weiterhin vorhanden.
Aber die Hauptsache ist, dass ich mich psychisch wieder gut fühle und nicht an der ENtscheidung verzweifle was ich tun soll. Der Rest gibt sich hoffentlich mit der Zeit wieder.
Liebe Grüße
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Kurzes Update:
Seit letzter Woche arbeite ich wieder. Gut geht es mir aber nicht. Ich habe immernoch Husten und die Rippen tun natürlich weiter weh.
Morgen muss ich zur Grippeimpfung, mal sehen wie ich die vertrage.
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Hallo Judith,
solange du nicht gesund bist, solltest du nicht zur Grippeimpfung gehen, sonst könnte es sein, dass es dich total reinhaut. Warte lieber, bis es dir wieder gut geht.
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Nachtigall Hallo Judith,
solange du nicht gesund bist, solltest du nicht zur Grippeimpfung gehen, sonst könnte es sein, dass es dich total reinhaut. Warte lieber, bis es dir wieder gut geht.
Hallo liebe Elisabeth,
die Impfung habe ich ganz gut verkraftet. Und ich glaube, wenn ich danach gehe ob ich mich fit/gesund fühle, dürfte ich garnicht gehen.
Seit vorgestern habe ich aber wieder Halsschmerzen. Einseitig rechts, vielleicht kommt das ja davon.
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Juhu ich schon wieder,
seit vorgestern läuft die Nase ziemlich extrem und der Husten ist kräftig da. Heute habe ich noch Kopfschmerzen und fühle mcih allegmein ziemlich schlecht.
Warum kann man nicht mal einen Tag zu Hause bleiben und sich ausruhen? Ich müsste leider gleich am ersten Tag eine Krankschreibung vorlegen. Da ich ja nicht weiß, ob es einfach eine billige Erkältung ist, werde ich wohl morgen wieder arbeiten gehen und hoffen, dass es stimmt.
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Was soll es denn sonst sein als eine Erkältung, die du ja schon lange rumziehst? Und durch eine Grippeimpfung wird die ja nicht besser, sondern da können grippeähnliche Symptome noch dazukommen. Vielleicht solltest du dich wirklich mal einige Tage krankschreiben lassen und dich ordentlich auskurieren, denn wenn du das nicht tust, verschleppst du sie womöglich und steckst die anderen die deinem Umfeld auch noch an.
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Nachtigall Was soll es denn sonst sein als eine Erkältung, die du ja schon lange rumziehst? Und durch eine Grippeimpfung wird die ja nicht besser, sondern da können grippeähnliche Symptome noch dazukommen. Vielleicht solltest du dich wirklich mal einige Tage krankschreiben lassen und dich ordentlich auskurieren, denn wenn du das nicht tust, verschleppst du sie womöglich und steckst die anderen die deinem Umfeld auch noch an.
Naja irgendjemand hat mir heute was von Nasennebenhölen erzählt usw.
Wenn es nicht besser werden sollte muss ich das auch machen, möchte ja nicht die ganzen Kinder noch anstecken. Die ja auch rumhusten wie die Weltmeister.
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Falls es eine Nasennebenhöhlenentzündung ist, die meist durch Erkältung kommt, hab ich einen Link mit guten Tipps gefunden.
Nasennebenhöhlenentzündung
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Neues Update,
die Erkältung ist wieder besser, Donnerstag war auf der Lunge nichts zu hören.
Letzte Woche habe ich die Betriebsärztliche Untersuchung gut überstanden. Blut war alles in Ordnung, der Rest auch. Nur Hepatitis wurde geimpft, die Nachwirkungen habe ich bis gestern gespürt.
Morgen geht es dann endlich los, ich hoffe auf eine bessere Zeit und auf eine vorallem gesündere Zeit. Dieses Jahr möchte ich eigentlich nicht mehr krankgeschrieben sein.
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Mal wieder ein Update,
hatte doch tatsächlich vor zwei Wochen eien Nasennebenhölenentzündung. Seit vorgestern wieder da desshalb bin ich jetzt krankgeschrieben mit Antibiotikum.
Der Schleim macht mich auch fertig, irgendwie habe ich immer Angst, dass was schlimmeres dahintersteckt.