Sehnenscheidentzündung in der Schulter
Hallo,
Ich leide unter einer Sehnenscheidentzündung in der
Schulter.Laut Röntgen ist anscheinend mein Schulterknochen nach unten gebeigt und bietet somit den darunter liegenden Sehne und Muskeln zu wenig Platz,sobald ich den Arm hebe,klemmt es diese ein und reitzt sie dem entsprechend,so dass es halt auf eine Entzündung hinaus läuft.Ich habe dies jetzt schon seit Januar,trotz kine,Kortisonspritze vor 6 Wochen und vor 3Tagen eine 2.Spritze keine Besserung ganz im Gegeteil,hatte nach den Spritzen so starke Schmerzen,dass ich die Wände hätte hoch gehen können.Mein Arzt meinte ,für gut zu tuen,müßte der Knochen begradigt werden.Nach längerem Überlegen,hatte ich mich jetzt durchgerungen diese zu machen,um nicht andauernt krank zu fallen.Jetzt sagt heute seine Sekretärin auf Anfrage von mir,Hr.Doktor meint ich solle noch mal1Monat abwarten.Ich fühle mich etwas allein gelassen,1.hatte ich einige Fragen,ob diese Schmezen normal wären und 2.hatte er mir noch gesagt,wenn die Spritze nicht sofort anschlagen würde,müsse man Operieren,was stimmt denn jetzt und wieso diese Schmerzen?
Vielen Dank
AW: Sehnenscheidentzündung in der Schulter
Hallo!
Ins Gelenk wird meistens Cortison verwendet, das krisallisiert ist und das kann direkt nach der Spritze für einige Zeit mehr Schmerzen machen.
Die Wirkung kann tatsächlich dann verspätet einsetzen, deshalb rät dein Arzt noch 4 Wochen abzuwarten
Zitat:
2.hatte er mir noch gesagt,wenn die Spritze nicht sofort anschlagen würde,müsse man Operieren
Das mußt Du den Arzt fragen, kann ich nicht beantworten, ich weiß nur daß die Kristallsuspension erstmal zu einer Schmerzverstärkung führen kann.
Die Kristallsuspension hat aber eine Art Depotwirkung, d.h. sie wirkt dann länger für Schmerzfreiheit