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Thema: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

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In dieser Diskussion geht es um "seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Hallo

    Jaja - schon richtig gelesen! SEIT 1997 läuft mir die Nase
    Dazu müsste ich nun vielleicht meinen Vorstellungsthread verlinken können, doch da hab' ich nun zu spät dran gedacht, mir die Adresse vorab zu kopieren. EGAL, noch etwas Vorgestellt!

    Ich hatte '96 einen Autounfall. Folge: schweres SHT mit bleibenden Behinderungen.

    Außerdem lag ich nach dem Unfall 2 Wochen im Koma, und noch 3 Monate im Wachkoma.

    Und nun zum "Näschen":
    Seit '97 läuft mir die Nas'!! Mal mehr, mal weniger, aber sie LÄUFT!
    Eine allergische Ursache *hmm?* - Da könnt' ich mir mal wirklich keine "greifbare" vorstellen. Denn seit '97 hatte / habe ich insgesamt fünf verschieden "Aufenthaltsorte" gehabt, - , hatte KEINE Tiere um mich, - , HABE Tiere um mich, - , schnupperte mal diese, mal jene Luft (Umzieherei) - also VERÄNDERUNGEN VERÄNDERUNGEN VERÄNDERUNGEN.
    Das einzige was ich allergisch weiß ist, dass ich LEICHTEN Heuschnupfen habe. Na, da aber seit '97 nicht ununterbrochen alles grünt und blüht, fällt der mal als Ursache völlig flach!

    Das einzige was ich mir entfernt noch vorstellen könnte ist, dass ich eventuell (falls es so was überhaupt gibt) einen Pilzinfekt in der Nase hätte.

    Darauf brachte mich nämlich meine Blase *lach*. Denn ebenfalls litt ich seit '97 bis vor vier Jahren an einer Blasenentzündung. BEHANDELT wurde die nie! Sie wurde zwar jedesmal von meinen X Ärzten festgestellt, ich bekam auch "Medikamente", doch erfolglos. Im Nachhinein nehme ich nun an, dass mir da nur "Zuckerles" ungeschoben wurden. Psychosomatisch halt *grrrrrr*. - Denn beispielsweise steht in einem meiner Therapieberichte drin, dass ich um zu "schwänzen" ständig auf die Toilette gehen würde. GEGLAUBT wurde mir das also nie. Geglaubt, dass ich TATSÄCHLICH auf's Klo musste.

    Darum erspar ich es meinem nicht mehr allzu stabilen Nervenkostüm, dass ich mich weg's der laufenden Nase an einen Arzt "meines Vertrauens" wende. (da bei mir die Ärzt immer mit der Psychonummer daherkommen, VERTRAUE ich KEINEM Arzt mehr - denn ich konnte auch BEWEISEN, dass es bei mir kein psychosomatischer Toilettenbesuch war).

    Und das ging so: Durch einen Frauenarzt! Der "schimpfte" mich nämlich bei einer Untersuchung, dass ich doch VORHER hätte auf's Klo gehen sollen. Als ich ihm dann sagte, dass ich dort sehrwohl gewesen bin, überwies er mich an einen Urologen.
    Der gab mir nach Untersuchungen auch wieder mal ein Medikament - doch diesmal ein echtes! Und das half dann endlich mal!

    Deswegen denke ich mir: Könnte es so eine Ursache wie es bei der Blase möglich war, nicht auch für die Nase geben? Irgendeinen Infekt. Wahrscheinlich entstanden während der Zeit, als ich im Koma lag.

    So was wie: Ein Pilz oder Infekt in der Nase.
    Wie stellt man das tatsächlich fest?
    Mit welcher eindeutigen Frage/Anmerkung, muss ich da zu welchem Arzt gehen?
    Kann ich so etwas wirklich nicht selbst irgendwie behandeln?

    Bedanke mir für Hilfe/Ratschläge/Tipps/Hinweise u.s.w.

    Näschen

  2. #2
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    Standard AW: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Hallo

    Habe noch was (ich glaube) wichtiges vergessen zu erwähnen. Und zwar, WO sich das "Sekret" in der Nase bildet (und nervt): GANZGANZ oben an der/in der "Nasenwurzel".
    Vielleicht ist das ja noch irgendwie wichtig.

    Schnief von Näschen

  3. #3
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    Standard AW: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Warst du denn mal bei einem Neurologen oder einem Neurochirurgen? Auffällig ist nämlich, dass das Ganze nach dem Unfall angefangen hat und es könnte ja sein, dass durch den Unfall der dünne Knochen zwischen Gehirn und Nase verletzt wurde. Gerade da das Sekret von der Nasenwurzel oben kommt, wäre vielleicht ein Besuch dort noch möglich, eventuell eben auch der Besuch eines anderen HNO-Arztes.

  4. #4
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    Standard AW: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Hallo dreamchaser

    Danke für die Antwort.
    Ob ich mal bei nem Neuro war - *lach*. Durch das SHT bin ich, quasie von Neuro zu Neuro zu Neuropsycho und zu was weiß ich noch alles für Ärzte gekommen.
    Das allerhinderlichste in meiner Krankenakte, was wahrscheinlich auch zur "Nicht-direkt-Behandlung" bei mir führt, ist eine "Diagnose" die ich '98 bekam.

    In dieser "Diagnose", die nach ZWEI WOCHEN "Zwangstherapie" gefällt wurde stand, dass ich meine Beschwerden nur vortäusche, um bedauert zu werden! (Stand da wirklich!) Zusammenfassend erklärt: Meine Symptome seien rein psychosomatisch, und ich hätte aufgrund meines SHT Borderline-Störungen bekommen.

    In die "Akte" im Computer bei meinem Arzt kann ich zwar nicht reinsehn, aber nachdem WAS er mir verschreibt nehm' ich einfach mal an, dass diese oben genannte "Diagnose" dort drin steht. - Also - Man braucht mir gar nix tatsächlich helfendes zu verschreiben, denn ich täusche ja alles nur vor! (Denn: Ich lese mir die Beipackzettel der verschriebenen Medis durch, schlage nach was für Wirkstoffe das denn sind, und stelle oftmals fest: Das sind quasie Zuckerles!)

    Der größte Witz an der ganzen Borderlinediagnosensache ist der, dass die Ursache warum ich '98 zur Zwangstherapie in ne psychosomatische Klinik kam, sich 2003 auf einem Röngtenbild als SICHTBARE TATSACHE rausstellte. EIN RISS IM STEISS!!

    In diese Psychklinik wurde ich nämlich aufgrund "vorgetäuschter" Beschwerden eingewiesen. Da hatte ich während meines Nachsorge-Rehaaufenthaltes, meistens Nachts, unvorstellbare Schmerzen im Steißbereich. Ich konnte nicht mehr laufen, ich konnte kaum noch atmen - so weh tat das. Aber immer nur so ab und an. Das brachte wahrscheinlich das Misstrauen auf. Mir wurden die Beschwerden nicht geglaubt.
    (Nähere Erklärung: Ich hatte bei meinem Autounfall u.a. Rippenserienbruch und Beckentrümmerfraktur)
    Auch wenn diese Frakturen der Nachsorge zwar bekannt waren, wurde trotzdem NIE nachgeforscht, ob es da nicht doch eine TATSÄCHLICHE Ursache geben könnte. - Ich wurde "fast gleich" in eine psychosomatische Klinik zwangseingewiesen.

    es könnte ja sein, dass durch den Unfall der dünne Knochen zwischen Gehirn und Nase verletzt wurde.
    Auch so was wie der Riss, der bei mir im Steiß festgestellt wurde?
    Wenn ja, dann werde ich mich wohl daran endgültig gewöhnen müssen. Denn mir wurde gesagt, dass RISSE nie ausheilen würden. Wohlgemerkt: WURDE MIR GESAGT.

    Schnieftschüss von Näschen

  5. #5
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    Standard AW: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Auch ein Riss im Knochen heilt, wie ein Bruch auch. Das dauert etwa 6 Wochen, ist abhängig davon, wo der Riss sich befindet und ob eine mechanische Beanspruchung besteht.
    Das ist ja (freundlich gesagt) sehr unglücklich bei dir gelaufen - denn für eine psychosomatische Diagnose müssen erst sehr viele Untersuchungen gemacht werden, um alles organische auszuschliessen. Ggf. könnte dir ein Arztwechsel helfen ? Hast du sicherlich auch schon hinter dir.... In so vielen Jahren hat man sicher sehr viel gelernt, über seine Erkrankung und natürlich auch über die verschiedenen Ärzte und Disziplinen.
    Lg dreamchaser

  6. #6
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    Standard AW: seit 1997: Sie läuft und läuft und läuft - die Nas' in meinem Gesicht

    Hallo dreamchaser

    Auch ein Riss im Knochen heilt, wie ein Bruch auch. Das dauert etwa 6 Wochen, ist abhängig davon, wo der Riss sich befindet und ob eine mechanische Beanspruchung besteht.
    Aha - na da wundert's mich dann eher NICHT, dass die Beschwerden im Steiß durch den Riss blieben. Denn LAUFEN kann so ab und an mal eine Glückssache bei mir sein. Und RUMS, dann flieg ich schon auf den Allerwertesten. Also weiterhin "mechanische Beanspruchungen" *lach*.

    Na und wenn das bei der Nasenwurzel auch ein Riss sein sollte, dann wird's durch's Schneuzen ebenfalls ständig "beansprucht". *hmmm*

    Dass das alles bei mir "unglücklich gelaufen" ist - der Meinung bin ich a) auch und habe b) festgestellt, dass es aufgrund der Borderline-Diagnose, für meine Arztbesuche weiterhin, alles genauso unglücklich weiterläuft.

    Die einzige "Beruhigung" die da feststellen konnte war folgende: Mein Lebenspartner, ebenfalls behindert durch SHT, hatte aufgrund 80%iger Teillähmung rechts, nun immer mehr Beschwerden beim Laufen. Er ging dann auch zum Orthopädiefacharzt. Und was wird der wohl gemacht haben? Na Einlagen verschrieben. Das wär's ja nicht mal, was mich so schon fast rasend macht. Der Arzt verschrieb die Einlagen, OHNE den Fuss anzusehen. Mein Lebenspartner musste nicht einmal die Schuhe ausziehen!!

    Gibt es denn absolut gar keine Möglichkeit, sich selbst zu behandeln?
    Irgendwas homöopatisches, von mir aus auch Schüßlersalze - irgendwas.

    (Von Schüßlersalzen bin ich übrigens inzwischen komplett überzeugt/überzeugt worden. Denn ich habe einen unkastrierten Rüden, der nun seit Jahren an schon bedenklich vergrößerter Prostata litt. Mein Tierarzt legte mir dringlichst nahe, doch an eine Kastration zu denken. Doch das wollte ich meinem Hund nicht so unbedingt "antun". Deswegen sah ich mich im Internet um und stieß auf Schüßlersalze. Ich besorgte mir das aktuellste Buch, setzte mich mit der Autorin in Verbindung, die empfahl mir drei Salze UND: Die Prostata ist wieder völlig heile geworden! Sogar mein Tierarzt war völlig überrascht davon.)

    Schnieftschüssunddanke von Näschen

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