Holla,
ich lese immer wieder, das es sogenannte Spiegelmedikamente gibt, dh, sie müssen eine Zeit lang genommen werden und entfalten dann ihre Wirkung. Das habe ich verstanden.
Ich wollte da gerne einfach mal mehr drüber wissen. Für die Tante Google habe ich wohl die falschen Suchbegriffe, denn mehr als der obere Satz finde ich da nicht.
Wenn ich nun das Medikament (konkret Opipramol 50) nehme, steigt die Wirkung an und ebbt laut der Halbwertszeit ab. Klar, merke ich ja. Ich habe also am Anfang immer eine gewisse Schwankung drin. Einnahme - Anstieg der Kurve - Abbau - Einnahme - Anstieg usw. Werden dann die Anstieg- und Abbaukurve mit der Zeit geringer? Wie ist das eigentlich, wenn man Abends eine höhere Dosis nimmt? Was passiert, wenn man mal eine Einnahme vergisst? wieso merkt man die eine Wirkung sofort und andere erst später?
Es wäre schön, wenn man mir das einfach mal genauer erklären könnte. Oder mir die Googlebegriffe dafür nennen könnte. Danke.
Gruß
spokes