Holla,
nachdem ich letzten Dienstag mit starkem Nasenbluten (0,5l Blutverlust) mit dem Rettungswagen in der HNO Klinik gelandet bin, wurde vermutet, das ich (da übergewichtig und sehr starker Stress) einen zu hohen Blutdruck habe, da er zwischendurch mal bei 170:xx lag (er ging dann runter auf 94:xx und stabilisierte sich auf 130:xx).
Also bin ich heute los gestiefelt und habe mir mal so ein Blutdruckmessgerät gekauft. Wenn so was neu ist, misst man ja auch mal vermehrt. Ja, ich weiß, wer misst, misst Mist.
Jetzt stelle ich fest, dass der systolische Blutdruck voll am schwanken ist. Der diastolische Wert schwankt dagegen kaum.
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ansonsten ist noch folgendes vom Herzen bekannt:
"in einem Routine-EKG wegen der vorliegender Psychopharmaka-Behandlung (jetzt nur noch Opipramol) fand sich ein Sinusrhythmus mit einer einer Frequenz von 65/min, Links- bis Indifferenztyp, Rechtschenkelblock, regelgerechte R-Progression, unauffällige Rückbildung.
In der Echokardiographie zeigte sich ein leicht vergrößerter linker Ventrikel mit guter Pumpfunktion, diastolische Relaxationsstörung, linker Vorhof grenzwertig, rechter Vorhof, rechter Ventrikel und Vena cava inferior unauffällig. Es fand sich ein unauffälliger Klappenstatus ohne Anhalt für Dysfunktion, kein Perikarderguss nachweisbar. Die Beurteilung gibt keinen weiteren Handlungsbedarf."
Was bedeutet das für mich?
jaja, ich weiß, Übergewicht reduzieren und Stress vermeiden. Beides gerade in Arbeit, aber nur sehr, sehr langsam eine Veränderung möglich, bin in bereits in Psychotherapie. Mehr Bewegung wird in den Tag eingebaut.
Danke und Gruß
spokes