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Thema: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

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In dieser Diskussion geht es um "Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
Ist Thrombose im Auge nun einem Schlaganfall gleichzusetzen oder sind das 2 unterschiedliche Dinge...

  1. #1
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    Standard Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Ist Thrombose im Auge nun einem Schlaganfall gleichzusetzen oder sind das 2 unterschiedliche Dinge

  2. #2
    versucht, zu helfen Avatar von Doc Holiday
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Hei

    der Begriff Schlaganfall wir i.d.R. nur im Zusammenhang mit dem Gehirn benutzt.
    Es ist der Oberbegriff für das Absterben von Gewebe aufgrund von Sauerstoffmangel (Infarkt).
    Ursache für den Sauerstoffmangel kann eine Embolie (akute Gefäß-Verengung/Verschluß z.B. durch einen Thrombus (Blutgerinsel)) oder eine Blutung sein.

    Die Thrombose (im Auge) beschreibt die Bildung eines Blutgerinsels in einem Blutgefäß, hat nichts mit einem Schlaganfall zu tun - kann allerdings zu einem Infarkt von Gewebe im Auge führen.

    Alle Klarheiten beseitigt?

    Gruß
    Doc Holiday

  3. #3
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Ja,alle "angenommen" Klarheiten sind nun wieder beseitigt.
    Kann es dann mit dem Schlaganfall zusammen hängen, das meine Mutter innerhalb von 2 Tagen so schnell geistig abgebaut hat u. nun die Lungenentzündung hinzu gekommen ist und hat sie noch eine Chance, wenn bereits der untere linke Lungenflügel betroffen ist

  4. #4
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Zu beurteilen wie es Deiner Mom geht, dazu sind das zu wenig Informationen. Der behandelnde Arzt wird sicherlich Auskunft geben können.
    Oftmals sind gerade alte Menschen zuhause noch ganz fit und in der Klinik finden sie sich nicht mehr zurecht, weil es sich um eine andere Umgebung handelt.

    Die Verschlüsse am Auge stammen fast ausschließlich aus den Carotisgefäßen. Sicherlich wird Deine Mom bei den Untersuchungen eine Doppler und Duplexuntersuchung bekommen haben. Die Gefahr, daß man damit einen Schlaganfall bekommen wird ist sehr hoch und so ein Verschluß am Auge ist als Warnschuß aufzufassen, der sicherlich auch Vorläufer für einen Schlaganfall im Gehirn sein kann.

    Es gibt verschiedene Verschlüsse am Auge.- Zentralarterienverschluß, Venenastverschluß, Zentralvenenverschluß, Venenastverschluß und die AION,( anteriore ischämische Optikusneuropathie bei der die Gefäße die das Auge versorgen betroffen sind).
    Im Zustand Deiner Mom kommt sie sicherlich nicht für eine isovolämische Hämodilution infrage, wird aber bestimmt andere blutverdünnende Maßnahmen erhalten.
    Wenn man die Lungenentzündung im Griff hat und keine weiteren akuten Verschlüsse hinzukommen, dann hat Deine Mom eine sehr gute Chance. Vielleicht kommt bei dem geistigen Abbau Deiner Mutter auch noch hinzu, daß sie mit der neuen Sehsituation nicht klar kommt. Sie wird sich an die Gesichtsfeldausfälle ersteinmal gewöhnen müssen. Meist bessert sich das Endergebnis am Auge noch etwas und vor allem wird sie sich an die Sehsituation gewöhnen. Sie wird wenn sie wieder fit ist, lernen müssen am Gesichtsfelddefekt vorbei zusehen. Dazu gibt es etliche Übungen, und eine spezielle Rehabilitation, die nicht sehr bekannt ist und die nicht überall angeboten wird. Eine übliche neurologische Rehabilitation enthält diese Übungen nicht, sie wird aber in manchen Zentren für Hirnverletzte angeboten. Aber ob Deine Mom rehabilitationsfähig sein wird, ist natürlich die Frage und ob sie an den Übungen überhaupt teilnehmen kann?
    Es nutzt betrefflich des Zustandes an den Augen nichts, wenn Deine Mom vor so ein Gerät gesetzt wird, daß sie überfordern wird.
    Es gibt da 2 Denkansätze. Einmal gibt es Programme, die dem Patienten gezielt beibringen am Defekt vorbeizusehen. Andererseits gibt es Ansätze bei denen die nichtfunktionsfähigen Sehzellen gereizt werden und damit reaktiviert. Die letzte Behandlung wird von vielen Augenärzten abgelehnt und als Unfug verworfen. Wenn ich mir die Ergebnisse der Gesichtsfelder zu Therapiebeginn ansehe, die mir vorgelegen haben war ich über das Ergebnis, daß es gar nicht hätte geben dürfen überrascht.
    Es gäbe aber keine Vergleichsstudien, wie die Ergebnisse OHNE diese Rehamaßnahme ausgesehen hätten argumentieren hier die Augenärzte.

    Nun ich wünsche Dir und Deiner Mom, daß ersteinmal ihr Allgemeinzustand sich bessert und dann kann man weitersehen. Der Zustand des Auges ist erstmal nebensächlich. Alleine damit würde ihr im Moment nichts akutes geschehen, wenn kein anderer Verschluß hinzukommt.-Dh. ohne andere Erkrankung könnte sie damit zwar eingeschränkt , aber weiterleben und sich zurecht finden lernen. Liegen Stenosen in den Carotisgefäßen vor, so wären diese ersteinmal vorrangig zu behandeln, nachdem man ihre Lungenentzündung in den Griff bekommen hat.-
    Das Auge kann/muß man also im Moment außen vor lassen und eben evtl. diese Beeinträchtigung hinnehmen. Viele Klinken machen die Hämodilutionsbehandlungen gar nicht mehr, weil sie der Auffassung sind, daß der Erfolg zu gering ist. Meist sind die Verschlüsse, die in die Klinik kommen und am Auge sind auch zu alt. Diese sollten in den ersten 6 Stunden des Ereignisses behandelt werden.
    Wenn Deine Mom, aus der Akutsituation heraus ist, kann man das Auge nochmal dem Augenarzt vorstellen, und der wird sehen, wie die Druckverhältnisse sind ( ob hier ein Handlungsbedarf vorliegt) und ob man zb. die Sehsituation der Augen allgemein verbessern kann, weil evtl, noch ein grauer Star vorhanden ist. ( Dh. aus dem nicht betroffenem Auge versucht man herauszuholen, was noch möglich ist) und man müßte sehen, ob es Gefäßneubildungen, die am Auge störend sind rechtzeitig gelasert werden müßte damit man alles was möglich ist aus dem Augen noch " herausholen" kann.
    Liebe Grüße Feli
    Geändert von feli (18.02.2010 um 11:23 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Ach das mit den Ärzten und der Information ist meist immer so schwierig, meine Mutter liegt in Jena und keiner hat auch nur ansatzweise mal Zeit, stundenlang steht man da und wartet und dann kommt wieder keiner oder wenn dann mal eine Schwester und als ich dann endlich mal nen Arzt hatte, bekommt man auch nicht gleich alle Fragen los, die man auf dem Herzen hat, um die ganze Angelegenheit einigermaßen zu realisieren.
    Wir haben dieses 6 Stunden Minimum eingehalten.
    Wie ist das nun aber mit den Gehirnzellen, kann der schnelle geistige Abfall auch davon kommen, das durch den Schlaganfall (Zentralarterienverschluß im Auge) ihr Gehirn möglicherweise geschädigt wurde ?
    Denn meine Mutter hatte gar nicht viel die Möglichkeit sich mit der Tatsache auseinander zu setzen, das sie auf einem Auge nichts mehr sehen kann. (anderes Auge- grauer Star)

  6. #6
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Der Zentralarterienastverschluss wird tatsächlich als Schlaganfall gezählt, aber die Zentralastarterie verläuft nicht im Gehirn, sondern zweigt schon vorher ab ins Auge. Gehirnzellen werden durch den Arterienverschluss also nicht geschädigt.
    Für den veränderten geistigen Zustand kommen folgende Faktoren in Frage:
    - es liegen weitere Schlaganfälle vor
    - eine zuvor bereits begonnene Demenz demaskiert sich nun bei veränderter Umgebung
    - die Lungenentzündung /der Infekt
    - ein Flüssigkeitsmangel
    - eine Störung der Elektrolyte z.B durch Behandlung mit Wassermedikamenten

  7. #7
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Was sind Wassermedikamente und was ist in diesem Zusammenhang dann eine Störung der Elektrolyte und wie hängt das damit dann zusammen das innerhalb von 2 Tagen sich der geistige Zustand so verschlechtert ??
    Denn alle anderen Faktoren die du genannt hast, kann ich so gut wie ausschließen

  8. #8
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Wassermedikamente sind Medikamente, welche entwässernd sind (z.B. HCT, Furorese, Lasix etc.) und dadurch zur Austrocknung führen. Und dadurch kann es zur Verringerung von Natrium und Kalium im Blut kommen, was zu Verwirrung führen kann.
    Du hast weiter oben geschrieben, dass bei deiner Mutter eine Lungenentzündung vorliegt - das wäre doch eine mögliche Ursache.
    Wenn du alles weitere ausschliessen kannst, dann hat man ja wohl schon eine Kernspinuntersuchung vom Kopf gemacht und darin Schäden des Gehirns ausschliessen können. Und dabei hätte man auch andere organische Ursachen sehen können - vielleicht liegt ja eine Verkalkung der kleinen Blutgefäße des Gehirns vor, die man da auch sehen könnte.
    Ich kann nicht mehr als mutmassen, die Informationen sind viel zu wenige - aber die behandelnden Ärzte können da sicher mehr zu sagen.

  9. #9
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Lieber Kerst!
    Wenn es Deiner Mama wieder besser geht, dann kann man ja den grauen Star am anderen Auge in Angriff nehmen. Vielleicht bringt Ihr das schon Erleichterung.

    Im Moment scheinen alle Kliniken sehr überfordert, vor allem weil es wirklich viele Schneeunfälle gegeben hat.
    Wenn Du mit dem Stationsarzt ein Telefonat ausmachst und Dir dazu gezielt Fragen ausfschreibst, die nicht 100 000 mal wiederholt besprochen werden müssen, dann wird Dir der Doc sicherlich auch per Telefon Auskunft geben, sofern Du Dich als Sohn legitimieren kannst.- Manche sind da sehr kulant, vor allem wenn die Kinder von weit her kommen und eine Cooperation positv ist oder auch Maßnahmen eingeleitet werden müssen, die die spätere Versorgung Deiner Mutter betreffen. Oftmals ist es so, daß es einfach noch zu früh für eine Prognose ist und daß das was man vom Doc erwartet eher Hellsehrei als Medizin bedeuten würde.
    Man muß bezüglich der Augensituation sehen, welche Ressourcen sie vom Grundzustand ihres Auges noch ausschöpfen kann. Aber wie gesagt: Laß sie erst einmal die anderen einschneidenden Symptome verarbeiten und behandeln lassen. Es ist noch sehr früh etwas über den Endzustand der Situation zu sagen.
    Bei einem Verschluß am Auge wird üblicherweise zb. auch Diamox( ziemlich hochdosiert) eingesetzt und wie Dreamchaser schon erwähnt, wirken entwässernde Medikamente durchaus so, daß sie den Zustand Deiner Mom erklären könnten. Diamox wirkt stark entwässernd und Elektrolytverschiebend und die Lungenentzündung wird ihr sicherlich auch zu schaffen machen.
    Wenn sich die Situation Deiner Mom etwas entspannt hat und sie die Lungenentzündung bewältigt hat, dann ist immer noch genug Zeit sich mit den anderen Symptomen und Maßnahmen zu beschäftigen. Vielleicht hat Deine Mom ja Glück und das andere Auge ist lediglich durch den grauen Star kompromitiert und aus dem Auge ist vielleicht noch sehr viel Sehkraft herauszuholen, soweit keine anderen Schädigungen vorliegen. Inwieweit das verschlossene Auge nicht mehr arbeitet, hängt vom Sitz des Verschlußes ab.- Wenn eine kleinere Arterie verschlossen ist sind sicherlich Sehreste vorhanden. Und wenn Deine Mom noch rüstig genug ist, dann kann sie sicherlich einiges erlernen, was ihr helfen wird mit der Sehbehinderung zurecht zu kommen, sich zu orientieren.
    Manche alte Menschen tolerieren nicht einmal einen Augenverband ohne total hilflos und verwirrt zu reagieren.
    Das Auge schieb ruhig ersteinmal ein bißchen nach hinten. Das ist im Moment nicht vorrangig, wenngleich man da später durchaus nocheinmal drauf zurückkommen muß. Erstmal sollte der Gesamtzustand Deiner Mutter stabil sein. Man lebt auch mit einem Auge und sogar ganz blinde Menschen finden sich zurecht.- Die Situation für Deine Mutti ist sicherlich schwer, denn sie hat jetzt viel zu bewältigen, aber sie wird in jedem Fall nun ersteinmal Zeit und eine gute ärztliche und pflegerische Behandlung benötigen.

    Bei meinem Paps reichte damals ein Krankenhausaufenthalt aus, damit er verwirrt war und sich mit der Situation nicht mehr zurecht fand. Zuhause hatte der noch nahezu ganz normal funktioniert, aber das waren ja auch Abläufe, die er über jahrzehnte lang eingeübt hatte. Er kannte seine Umgebung und vieles schien auswendig gelernt abzulaufen. Was war ich damals schockiert, als ich erlebte, daß er nachts in der Klinik durch die Gegend irrte und auf den Balkon uriniert hatte, weil er nicht mehr wußte wo er sich befand. Das hat sich dann wieder etwas gelegt, als es ihm körperlich besser ging und ich denke, zuhause wären wir lange Zeit noch nicht drauf gekommen, daß er tatsächlich nur "funktionierte" weil er eingeübte Abläufe abspulte. Wir waren damals auch sehr schockiert und überrascht.

    Die spätere Sanierung des gesunden Auges mittels einer grauen Star Operation ist keine große Angelegenheit, die man durchaus auch ambulant durchführen lassen kann. Die muß nicht mit einem erneuten Ortswechsel verbunden sein. Oftmals wird das angeboten. Aber es ist für Patienten die desorientiert sind schonender wenn sie zuhause versorgt werden können und die Situation das zuläßt, daß man zb. dort ein paar Tage verbringt.
    Ich hab meine Mom damals ein paar Tage zu mir genommen und wir haben die Zeit sogar sehr genossen zusammen.
    ( Ich arbeite in einer großen Augenklinik und bin Dozentin für Augenheilkunde).

    Liebe Grüße Feli

  10. #10
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    Standard AW: Thrombose im Auge oder Schlaganfall ???

    Die Abteilungen der Inneren Medizin und Neurologie sind weniger von den Schneefällen beeinträchtigt, da hier keine Unfallopfer liegen. Die Auslastung ist wie immer sehr hoch, aber das ist eben immer so.
    Am Telefon darf keine Auskunft gegeben werden aufgrund der bestehenden Schweigepflicht. Ich mache das nur in Einzelfällen, wenn ich denjenigen einmal zumindest gesehen habe und dieser vom Patienten legitimiert wurde - dann habe ich ggf. ein Telefonat vereinbart. Sonst kann ja jeder anrufen...
    Was möglich ist: auf Station anrufen und nachfragen, in welchem Zeitraum du mit dem behandelnden Arzt sprechen kannst. Dann direkt bei Ankunft im Stationszimmer melden und darum bitten den Arzt zu verständigen, dass dieser dann kommt, sobald er es einrichten kann (in einem Krankenhaus ist es sehr schwer Termine zu vereinbaren, da es ja Notfälle geben kann).

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