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Thema: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

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In dieser Diskussion geht es um "Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    64 Jahre
    Mitglied seit
    15.12.2016
    Beiträge
    2

    Frage Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    Liebe Community,

    ich bin 57 Jahre alt und habe diverse Vorerkrankungen* und Allergien (4 volle Allergiepässe). Leider wurde ich von meinen Ärzten nicht behandelt und auch nicht ernst genommen. Der Grund hierfür war und ist, dass ich die Medikamente nicht einnehmen konnte, da ich eine Medikamentenunverträglichkeit habe und die Ärzte mir keine Wahl gelassen haben entweder nehme ich die Tablette oder ich nehme sie nicht. Es wurde auch von den jeweiligen Fachärzten keine Ursachenforschung betrieben, sondern nur eine Diagnose gestellt und diese ist dann im Sande versiegt.

    Leider wurde ich von meiner Hausärztin (seit 2007 bis 2014) immer als psychisch Kranker eingestuft, da meine Symptomatik nicht mit dem Lehrbuch übereinstimmt. Diese Hausärztin war der festen Überzeugung, dass alle Erkrankungen von mir psychischer Herkunft sein. Daraufhin musste ich der Hausärztin, erst mit Facharztbesuchen die wirkliche Existenz der Krankheiten beweisen - dies kostete mich natürlich auch viel Kraft und Zeit. Danach wurde von meiner Hausärztin und von den Fachärzten so gut wie nichts unternommen, um die Krankheiten zu heilen oder zu verbessern.
    Man hat nicht versucht die Grunderkrankung rauszubekommen, die wahrscheinlich die Symptomatik auslöst, sondern es wurde nur das aktuelle Symptom gesehen. Die meisten Ärzte haben auf Anhieb keinen Zusammenhang zwischen der aktuellen Problematik und der Grundproblematik gesehen. Dadurch wurde diese Grundproblematik auf die Psyche oder auf Wechseljahre-/ Periode-Probleme abgeschoben. Dies passiert leider ja Frauen öfters. Ich war leider immer nur 2- bis 15 Minuten (maximal) in der Sprechstunde des jeweiligen Arztes. Ich war schneller draußen als drinnen. Trotz der Befundung meiner Erkrankungen durch die Fachärzte wurde von meiner Hausärztin so gut wie nichts unternommen, um die Krankheiten zu heilen oder zu verbessern. Die Hausärztin schob die Behandlung auf die jeweiligen Fachärzte ab und die Fachärzte wiederum an meine Hausärztin.

    Ich habe erneut in der Praxis der Hausärztin angerufen und regelrecht um einen Termin gebettelt, weil es mir an diesem Tag wieder schlecht ging. Die Sprechstundenhilfe sagte, dass die Praxis voll wäre und dass ich keinen Termin bekommen könnte, was sie natürlich nicht gewusst hat, dass ich schon vor der Praxis angerufen habe und als ich hoch kam war die Praxis leer. Es war kein Mensch da außer den Ärzten und der Sprechstundenhilfe.
    Daraufhin hat sie mich eine Dreiviertelstunde warten lassen und fertigte mich innerhalb von einer Minute mit der Aussage psychisch ab.
    Ich habe aber nicht lockergelassen. An einem anderen Tag war die nettere Sprechstundenhilfe da, dieses sagte zu mir: "Mein Gott, wie sehen denn sie aus" und sagte, ich soll gleich dableiben. Das Wartezimmer war an diesen Tagen wieder leer und die Sprechstundenhilfe sagte, dann hat die Ärztin ja ausreichend Zeit für sie. Trotz meiner akuten Problematik an diesem Tag musste ich wieder 50 Minuten warten bis ich in die Sprechstunde kam. Der Grund hierfür war, dass ein Pharmavertreter vorher mit ihr ein längeres Gespräch hatte - dies war anscheinend wichtiger. Die Ärztin fertigte mich wieder mit den Worten psychisch ab. Daraufhin platzte der Sprechstundenhilfe der Kragen und sie sagte: "Mein Gott, gehen sie und ihr Sohn endlich zu einem anderen Arzt - die lässt euch ja sterben." Sie sagte weiter: "Ich geht auch von der Praxis weg". Warum ich immer noch nicht von der Praxis weggegangen war und jetzt seit zwei Jahren weg bin, war der Grund, dass sie mich glauben ließ es wer psychisch und zuletzt habe ich auch selbst daran geglaubt.

    Jetzt ist die Problematik aber so schlimm, dass ich nicht mehr daran glaube, dass es psychisch sein kann. Ich habe versucht mir neue Hausärzte zu suchen. Leider wollten diese aber alle die alten Befunde haben oder haben sich mit der „alten“ Hausärztin in Verbindung gesetzt. Diese hat dann die „neuen“ Ärzte wieder davon überzeugt, dass alles psychisch wäre und dass keine Behandlung notwendig sei. Jetzt habe ich seit anderthalb Jahren keinen Hausarzt mehr.

    Aus diesem Grund wende ich mich an Euch, dass Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt mit meiner Symptomatik und Problematik.

    Folgende Symptomatik plagen mich. Diese Symptome haben sich in der letzten Zeit immer häufiger ereignet. Jetzt tritt die Symptomatik fast täglich auf. Mein Lebensraum spielt sich seitdem nur noch zwischen Bett und Toilette ab - dies ist keine Lebensqualität mehr. Laufen, sitzen und stehen geht nur noch mit starken Schmerzen. Deshalb muss ich stets meine Position wechseln, um zu vermeiden, dass die Schmerzen stärker werden - dann muss ich mich aber hinlegen sonst werden sie unerträglich. Ich habe das Gefühl, dass die Wirbelsäule nicht mehr von den Muskeln gehalten wird und somit sich die Wirbelsäule verformt und anscheinend eine Fehlhaltung einnimmt. Die dann auf die Organe drückt und damit die Schmerzen auslöst. Ich habe mich wegen dieser Symptomatik auch schon an einige Ärzte gewandt und habe auch schon einige Untersuchungen über mich ergehen lassen. Leider wurde bei der Untersuchung, aber immer nur das Teilgebiet des jeweiligen Facharztes gesehen und nicht die vollkommene Symptomatik zugrunde gelegt. Ich wurde von den Ärzten quasi zerpflückt in einzelne Organ-Teile und nicht als ganzer Mensch angesehen.

    Nachfolgend habe ich meine von Fachärzten diagnostizierte Vorerkrankungen und meine derzeitige Symptomatik stichpunktartig aufgeschrieben.

    *Meine Vorerkrankungen (Diese Erkrankungen bestehen leider derzeit noch.)
    • Hohe Myopie - Augenarzt
    • Sinusitis - HNO-Arzt
    • Tinnitus (bds.) - HNO-Arzt
    • Hörsturz (bds.) - HNO-Arzt
    • Knalltrauma (bds.) - HNO-Arzt
    • Schwerhörigkeit (bds.) - HNO-Arzt
    • Bruxismus - Dentist
    • Kiefergelenksverspannungen - Dentist
    • Schilddrüsenknoten - Nuklearmedizin
    • Hws-bws-lws-syndrom - Orthopäde
    • Wirbelsäulenskoliose - Orthopäde
    • Muskelhartspann (am ganzen Körper) - Orthopäde
    • Muskuläre Dysbalance - Orthopäde
    • Belastungsasthma - Pneumologe
    • Hypertonie - Kardiologe
    • Leukozyten-Thrombozyten-Störung – Hämatologie (Uniklinik)
    • Gastritis - Gastroenterologe
    • Myome (außerhalb und innerhalb der Gebärmutter) - Gynäkologe
    • Eierstockzyste - Gynäkologe
    • Marisken - Endokrinologe


    Diese Erkrankungen wurden tatsächlich alle von Fachärzten diagnostiziert und befundet und ist somit belegbar. Ich bin also kein Hypochonder.

    Nachfolgend liste ich meine derzeitige Symptomatik stichpunktartig auf.
    • Schlafstörung
    • Kopfschmerzen
    • starke Rückenschmerzen
    • leichte Übelkeit
    • Beide Ohren rauschen (dann unerträglich laut) und Gleichgewichtsstörungen
    • stark frieren (kalte Hände und Füße)
    • Müdigkeit (mit plötzlichen Einschlafphasen)
    • Schwitzen (starke Hitze)
    • Schmerzen im Bauch und im Unterleib
    • Blasenentleerung funktioniert nicht mehr richtig
    • Schmerzen an der rechten Niere
    • Schmerzen im Unterleib (Blut aus der Blasen oder aus der Gebärmutter)
    • Stuhlgang Blut am Toilettenpapier
    • Plötzliche Durchfälle
    • "Folgende Begleiterscheinungen habe ich noch: Haarausfall, Müdigkeit, Schwindel und sauer riechender Körperausscheidungen mit Blut („der Ausfluss frisst sogar die Farbe an dieser Stelle von der Unterhose weg“)."
    • Aufgetriebener Bauch (trotz 12 kg Abnahme)
    • Zungenbrennen
    • "Ich kann nicht mehr so viel essen, da ich es mit Magen und Darm nicht mehr vertrage."
    • "Blitze im Kopf" (Als würde die Synapsen-Datenübertragen nicht mehr richtig funktionieren)



    Es geht mir nach der oben genannten Symptomatik sehr schlecht und ich muss mich hinlegen und habe sehr große Verspannungen am ganzen Körper. Wenn diese Situation ist kann ich nichts essen oder trinken ansonsten erbreche ich mich oder ich bekomme Durchfall.

    Vielleicht ist es auch eine unentdeckte Erkrankung.

    Leider hat in der Vergangenheit noch kein Arzt sich mit der ganzen Thematik beschäftigt. Ich kann gar nichts mehr weder kochen, waschen, bügeln, putzen oder arbeiten gehen. Ich liege nur noch im Bett und verlasse das Haus nicht mehr, weil es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr geht und weil die Schmerzen unerträglich werden. Ich kann nicht mehr von Praxis zu Praxis rennen um mich untersuchen zu lassen. Die Schmerzen sind schon zu groß - ich schlafe die meiste Zeit, aber mit vielen Unterbrechungsphasen und sehr unruhig.

    Ich hoffe, dass Ihr mir dabei weiterhelfen könnt oder vielleicht wisst Ihr sogar was für eine Erkrankung es sein könnte.

    Ich hoffe, dass Ihr mich nicht auch für einen Hypochonder haltet oder für psychisch krank, denn dann weiß ich wirklich nicht mehr wie ich weitermachen soll.

    Dieser Text hat mein Sohn geschrieben, da ich dies ja aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann.

  2. #2
    Krankenschwester
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    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    Hallo evamaria,
    Du hast einige Diagnosen gestellt bekommen.
    Mich würde interessieren welche diagnostischen Maßnahmen getroffen wurden.
    Wurde vom Bauch ein Ultraschall gemacht - hier kann man sehen ob Du z.B. einen Aszites (Wasserbauch) hast.
    Warst Du schon beim Urologen? Eine urodaynamische Untersuchung könnte Aufschluss über Deine Blasenentleerungstörung bringen.
    Gibt es eine neurologische Untersuchung? Deine Muskelbeschwerden und auch die Blasenentleerungstörung könnten auch eine neurologische Ursache haben.
    Wurde schon ein MRT vom Bauch und/oder von der Wirbelsäule veranlasst?
    Ganz ehrlich: ich würde den Hausarzt wechseln. So behandelt man keine Patienten, auch wenn sie anstrengend sind oder wenn man als Arzt nicht mehr weiter weiß.
    Alles Gute
    gisie

  3. #3
    Wohnt praktisch hier
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    24.07.2006
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    614

    Standard AW: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    hallo evamaria...

    so ähnlich kenne ich das auch, stellt einmal ein arzt eine psychische diagnose ist man schnell raus aus der krankheitssuche ... oder wird eben "zerstückelt" aber nichts was man findet hat mit den quälenden symptomen zu tun...

    ich würde dir empfehlen, dich mal an eine anthroposphische klinik zu wenden... am besten per mail an einen der behandler ... damit habe ich gute erfahrungen gemacht. der arzt kann sich zeit nehmen beim lesen der mail und auch beim antworten, das ist was anderes, als ob der patient vor einem sitzt...
    ich hab das (nicht in so einer klinik aber in kliniken für meine probleme) bereits 3 mal gemacht und bekam die "einladung" , mich mit einer einweisung in der jeweiligen klinik vorzustellen...

    anthroposphische kliniken behandeln ganzheitlich, da wäre also eine große chance für dich... und wenn du in der mail zwar alles aufzähl´st aber keine mehrseitigen romane schreibst, dann wird man dir sicher die geeignete klinik nennen oder dich eben zur diagnostik/behandlung einladen.

    du solltest aber wissen, das solche kliniken auch (nicht nur) mit "ungewöhnlichen" methoden arbeiten und dich darauf einlassen können...

    denk mal drüber nach, viel glück...

    hier ein link zur kliniksuche
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  4. #4

    Standard AW: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    die Psychosomatik ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

  5. #5
    Assistenzarzt für Anästhesiologie, Schmerzmedizin, operative Intensivmedizin
    Geschlecht
    maennlich
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    Mitglied seit
    20.11.2016
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    87
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    Viele Symptome die Sie genannt haben, lassen sich zu o.g. Diagnosen zuordnen und sind, nüchtern betrachtet, keine Besonderheit. Ihr Leidensweg ist jedoch so komplex, dass eine Hilfe über das Internet - auch mit reinen Erfahrungsberichten - sehr schwer wird.

    Die Befürchtung, man schiebe Sie nur auf das psychologische Abstellgleis, ist eine Empfindung ihrerseits. Und das ist in keinster Weise gegen Sie persönlich. Wenn man es jedoch objektiv betrachtet, ist ein psychosomatischer Hintergrund in der Tat zu erwarten. Nicht, um Ihnen sagen zu können, Sie bilden sich das alles nur ein. Aber es gibt offensichtlich wohl ein tief verankertes Problem zwischen der tatsächlichen Symptomatik und Befundlage und Ihrer subjektiven Empfindung.

    Ich hoffe, dass Ihr mich nicht auch für einen Hypochonder haltet oder für psychisch krank, denn dann weiß ich wirklich nicht mehr wie ich weitermachen soll.
    Nein, keinesfalls. Es liegen Ihnen und Ihrem Arzt ja Befunde sowie gesicherte Diagnosen vor, die einen Großteil der Symptomatik abdeckt und erklärt.

    Nun gilt es eine Verbindung herzustellen. Abzuklären, weshalb die Dinge so sind, wie sie sind. Dazu gehört aber auch, sich auf Wege einzulassen, von denen man persönlich überzeugt ist, dass sie nicht notwendig wären. Es wird, selbst wenn Sie sich jetzt einen neuen Arzt suchen, jetzt auch darauf ankommen, was Sie als Gegenleistung anbieten können. Mit Gegenleistung ist eine Kooperation, Mitarbeiter gemeint.

    Sie haben negative Erfahrungen gesammelt. Deshalb versuchen Sie, einen Draht zu Ihrem behandelnden (oder neuen) Arzt herzustellen und schaffen Sie eine Vertrauensbasis. Das ist, wie Sie sicherlich wissen, immens wichtig. Versuchen Sie sich auf Augenhöhe zu bewegen und werfen Sie nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn etwas nicht so klappt wie man es sich erhofft (hat).

    Das werden Sie schaffen.

    giesie63 hat Ihnen ebenfalls schon ein paar Anhaltspunkte gegeben, womit Sie sich ggf. bei Ihrem Arzt einklinken können.

    Alles Gute,

  6. #6
    Ganz neu hier
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    15.12.2016
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    2

    Standard AW: Unentdeckte Erkrankung? - Immer gleiche Symptomatik

    Vielen Dank fürs lesen und für die schnelle Antwort.


    Bezugnehmend auf Ihre Fragen:
    ich habe mich schon vor zwei Jahren von dieser Ärztin getrennt, aber habe bis jetzt noch keinen adäquaten Hausarzt gefunden.


    Ein Bauch Ultraschall wurde auch schon gemacht von einem anderen Arzt, aber nur (gefühlte) zwei Sekunden. Man merkte er hat kein Interesse und wollte auch schnell fertig werden.


    Ein MRT wurde auch schon gemacht von der Wirbelsäule, da wurde das HWS-BWS-LWS-Syndrom und die Skoliose herausgefunden. Am Bauch wurde noch kein MRT gemacht außer vom Unterbauch, aber das hat sich ja nur auf die Myome in der Gebärmutter wegen dem fokussierten Ultraschall bezogen.


    Die Untersuchung wegen der Blase beim Urologen wurde noch nicht durchgeführt.


    Beim Neurologen war ich nur wegen meinem Knalltrauma, Tinnitus und Hörsturz. Dieser sagte zu mir, eins nach dem anderen - er wollte den Rest gar nicht mehr hören. Beim zweiten Besuch meinte er, alles okay und er hat nichts mehr gemacht. Aber er hat vorher mit meiner alten Hausärztin telefoniert und die hat gesagt, dass alles psychisch wäre und dass keine Behandlung notwendig wäre.


    Wegen meinem HWS-BWS-LWS-Syndrom war ich schon bei einer Physiotherapeutin. Diese Therapie war leider nicht erfolgreich, da sich die Schmerzen nur verschlimmert haben. Wegen meiner Medikamentenunverträglichkeit konnte ich leider auch nicht während dieser Therapie Medikamente einnehmen um die Schmerzen zu reduzieren. Die Therapeutin meinte, ich befinde mich in einem Teufelskreis und ich würde innerhalb von 5 Jahren, wenn ich nichts machen würde, im Rollstuhl landen. Jetzt leider sind schon fast die fünf Jahre rum.


    Vielen Dank für Ihr Interesse - das war nett. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten für Sie und Ihre Familie und einen guten gesunden Rutsch ins neue Jahr.


    Falls Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne melden.

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