Die einen Oberärzte (Uni Münster + Hannover) halten ein intramedulläres Hämangiom für ein Synonym eines Wirbelkörperhämangioms, Prof. Ernstberger in Bad Bramstedt zweifelt an der fehlerfreien Probenentnahme (wäre zu sehr vom Rand entnommen), doch im Vergleich zu 2011 gibt es ein neues Hämangiom mit den Maßen 1,4x14x20 mm. Angeblich, so erklärte man mir mehrfach, hätte man Wirbelkörperhämangiome seit Geburt. Ein neues Wirbelkörperhämangiom paßt dann nicht mehr, das paßt zum Biopsie-Ergebnis. MRT der gesamten Wirbelsäule ergab im Rückenmarks nichts. Ein CT vom Kopf (allerdings schon 14 Jahre her), lediglich eine Arachnoidalzyste, die randständig beim MRT bestätigt wurde.
Mein Orthopäde ist ratlos, die aufgesuchten "Experten" scheinbar auch.

Wo muß noch gesucht werden?