hallo,
ich hatte jahrelang "unklare bauchschmerzen" krämpfe und durchfall. wurde als reizdarm behandelt, oder besser nicht behandelt.
nun hatte ich mir vor wochen eine bauchspiegelung erkämpft. diese wurde am 1. märz durchgeführt.
ergebnis: bei meiner gebärmutterentfernung vor knapp 6 jahren hatte ich natürlich eine große wunde. in diese ist ein erhebliches stück darm eingewachsen (platte). so habe ich jede darmbewegung gemerkt und durch einen knick im darm kam es zu diesen durchfällen.
bei der bauchspiegelung wurden nun die ver- und einwachsungen gelöst. 2 wochen hatte ich zwar wundschmerzen, aber darmkrämpfe und durchfall waren verschwunden. was für ein gefühl.
nun, seit ca. einer woche kommen die schmerzen wieder, darmkrämpfe, zwar noch nicht so stark, aber genau dieselben wie vorher und auch durchfall ist wieder da. außerdem eine unangenehme übelkeit und gestern noch erbrechen.
nun meine frage. ist das alles wieder an/eingewachsen, weil es ja beim ablösen des darms wieder offene wunden gab. oder haben die darmkrämpfe und der durchfall eine andere ursache? was ich aber kaum glaube, denn nach der op waren die symptome 14 tage ja nicht da.
wie kann man das feststellen. geht das mit einem mrt? oder muss ich wieder eine bauchspiegelung machen lassen?
wenn es wieder angewachsen sein sollte, kann man das dann irgendwie verhindern?
was kann ich tun? bin ja immernoch krankgeschrieben... weiss wer rat?
lg conny