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Thema: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sein?

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In dieser Diskussion geht es um "Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sein?" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Verstand on!
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Zitat von Hulli23 Beitrag anzeigen
    Ich werde das Thema der Schildrüsenunterfunktion auf jeden Fall bei meiner Hausärztin ansprechen und wenn sie mir dann nicht weiterhelfen kann, muss ich mir wohl einen Endokrinologen suchen müssen. Leider gibts in meiner Stadt keinen. Mal schauen, wie ich das dann mache.
    Schilddrüsenspezialisten, bestimmt auch in deiner Nähe, findest du auf dieser Seite. Dort solltest du dich aber anmelden, um wirklich alle Beiträge lesen zu können.
    ---> von Patienten empfohlene rzte (Bens Liste)

    Zitat von Hulli23 Beitrag anzeigen
    Zu 2. Ich hatte einen Vitamin B Mangel. (Wurde 1 Jahr vor dem hochgeladenem Blutbild gefunden.) Aber dafür habe ich entsprechende Kapseln bekommen und deswegen bin ich davon ausgegangen das ich keinen mehr habe. Aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen, da nicht nochmal nachgemessen wurde.
    Wenn du einen Mangel hattest, dann hätte auch nach einer Ursache geforscht werden sollen. Hast du Magen/Darm Probleme? Ernährst du dich vielleicht vegetarisch?
    Wenn ein starker Mangel vorliegt, dann reichen Kapseln nicht aus und wenn du sie wieder absetzt, dann kommt es früher oder später wieder zu einem Mangel ... wenn man die Ursache eben nicht kennt.
    Dann ist es jetzt wohl an der Zeit, es nochmal testen zu lassen. Statt Vitamin B12 wäre aber der Holo TC Wert oder Methylmalonsäure aussagekräftiger ...

    Zitat von Hulli23 Beitrag anzeigen
    Zu 3. Nein dazu wurde so gut wie nichts gesagt. Meine Hausärzin meinte nur, das ich wahrscheinlich mal einen Ebstein-Barr-Virus in der Vergangenheit gehabt haben müsste.
    [/QUOTE]

    EBV ist ein kompliziertes Gebiet für sich.
    Das du ihn hattest, ist ganz klar. Interessant wäre aber auch, wann. Wie gesagt ... sich davon zu erholen kann viele Monate dauern. Er kann unter Umständen auch reaktiviert werden. Es ist ja auch ein Herpesvirus ... vergleichbar auch mit Lippenherpes, der kommt und geht, wenn man betroffen ist ...
    ~ Alles Gute und viele Grüße ~



  2. #12
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Vergessen Sie es. Mit dem Labor kann man nichts mehr anfangen. Die Werte sind nicht mehr aussagekräftig, da es einfach zu alt ist. Bevor man also darüber weiter spricht, bedarf es erst einmal ein neues Blutbild. Deshalb können Sie die Aussagen im Bezug auf die Laborwerte gänzlich vergessen. Denn es hat zum jetzigen Zeitpunkt keinen Zusammenhang mehr.

  3. #13
    Arzt (Chirurgie)
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    27.01.2013
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    1.482
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Und liebe JUSCHKA, wann lernen Sie endlich mal nicht alles über einen Kamm zu scheren? Langsam nerven Sie mich. Ich habe Ihnen mittlerweile gefühlte 1000 mal etwas im Bezug auf Referenzwerte erklärt. Wenn Sie es bis heute nicht verstanden haben, dann tun Sie mir leid!

    Um nochmal auf die Schilddrüse zurückzukommen:

    Laborchemisch kein Nachweis einer mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.

  4. #14
    Interessierter Laie Avatar von Äskulap
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    ch werde das Thema der Schildrüsenunterfunktion auf jeden Fall bei meiner Hausärztin ansprechen und wenn sie mir dann nicht weiterhelfen kann, muss ich mir wohl einen Endokrinologen suchen müssen. Leider gibts in meiner Stadt keinen. Mal schauen, wie ich das dann mache.
    Guten Morgen,
    ich kenn das.

    Bei uns (Wien) gibts erst gar keine Endokrinologen auf Kasse, und die Referenzwerte von TSH variieren von Labor zu Labor von 2,5 - 5,00, im Normalfall richten die Ärzte dann die Aufmerksamkeit auf die Dinge die dann gekennzeichnet sind. Eine richtige Studie dazu welcher Wert den der richtige ist hab ich zwar noch nicht gelesen aber es gibt Hinweise darauf bzw. Empfehlungen das es nicht höher als 2,5 sein solle und möglicherweiße gibt es schon unter dieser Grenze Symptome.
    Das ist halt sehr schwer da es hier keine einheitliche Meinung in der Medizin gibt und einfach so auf Verdacht verschreibt man natürlich auch nicht gerne Hormone.

    Zu 2. Ich hatte einen Vitamin B Mangel. (Wurde 1 Jahr vor dem hochgeladenem Blutbild gefunden.) Aber dafür habe ich entsprechende Kapseln bekommen und deswegen bin ich davon ausgegangen das ich keinen mehr habe. Aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen, da nicht nochmal nachgemessen wurde.
    Das kribbeln in Armen und Beinen kann durchaus von einen Vitamin B Mangel kommen.
    Da vielleicht wieder Vitamin B Tabletten zur Überbrückung besorgen (aber von der Apotheke nicht die Brausetablettchen) und Ursachenforschung betreiben.


    Zu 3. Nein dazu wurde so gut wie nichts gesagt. Meine Hausärzin meinte nur, das ich wahrscheinlich mal einen Ebstein-Barr-Virus in der Vergangenheit gehabt haben müsste.
    Ab dem 40. Lebensjahr sind ca. 98 % der Menschen mit EBV infiziert. Quelle Wikipedia.

    Da es sich wie Juschka schon sagte um einen Herpesvirus handelt ist dieser Virus immer in unseren Körper, das heißt EBV wird immer positiv getestet werden.

    Eine Verbindung von EBV und Ihren Symptomen kann ich hier nicht sehen, aber EBV steht in Verbindung mit vielen Krankheiten wovon es leider noch keine genauen wissenschaftlichen Arbeiten gibt, zumindestens keine die mir bekannt sind.

    Grüße

  5. #15
    Wohnt praktisch hier
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    hallo,

    nur kurz zum b12-mangel und kapseln/tabletten ...

    b12 mangel entsteht, weil das vitamin nicht, wie normal, in ausreichender menge durch die magenschleimhaut aufgenommen wird (warum auch immer).

    da dann mit kapseln/tabletten was erreichen zu wollen ist vielleicht ein versuch wert, meist aber nicht von erfolg, da auch dann das vitamin von der magenschleimhaut aufgenommen werden müsste, aber das ja nicht funktioniert.

    besser ist immer, das b12 mittels injektionen zuzuführen. erst wöchentlich, um einen normalen wert zu erreichen, dann monatlich, um den spiegel zu halten. vierteljährliche b12-blutkontrollen sollten erfolgen.


    DR. Baumann:

    ich kann nachvollziehen, das sie sich an (blut)werten festhalten. wenn aber ALLE! geschilderten symptome in die richtung schilddrüse zeigen, dann finde ich es nur fair und richtig, wenn "ritter juschka" in erscheinung tritt und seine kampfbereitschaft zeigt.
    ganz ehrlich? ich wundere mich, das sie so vehement gegen juschka schiessen, sie als arzt müssten doch mit am besten wissen, wie oft und wie schnell in den letzten jahren referenzwerte geändert/korrigiert wurden. und juschka zeigt nur auf, in welche richtung mal geschaut werden sollte, weil hulli ja keiner bis jetzt helfen konnte.

    wenn ärzte nichts finden, dann heisst es nicht, das nichts da ist, sondern das in der falschen richtung gesucht wird. ausserdem sind patienten keine roboter, die alle gleich sind und funktionieren. was der eine nicht merkt kann dem anderen das leben zur hölle machen, das allein zeigt doch die unterschiedlichkeit... warum also nicht auch die unterschiedliche reaktion auf einzelne schildrüsenwerte?

    lg
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  6. #16
    Interessierter Laie Avatar von Äskulap
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    hallo,

    nur kurz zum b12-mangel und kapseln/tabletten ...

    b12 mangel entsteht, weil das vitamin nicht, wie normal, in ausreichender menge durch die magenschleimhaut aufgenommen wird (warum auch immer).

    da dann mit kapseln/tabletten was erreichen zu wollen ist vielleicht ein versuch wert, meist aber nicht von erfolg, da auch dann das vitamin von der magenschleimhaut aufgenommen werden müsste, aber das ja nicht funktioniert.

    besser ist immer, das b12 mittels injektionen zuzuführen. erst wöchentlich, um einen normalen wert zu erreichen, dann monatlich, um den spiegel zu halten. vierteljährliche b12-blutkontrollen sollten erfolgen.
    Vitamin B Mangel kann genauso entstehen wenn er Vegetarier ist, meine Verlobte ist Vegetariern und hat Migräne 2 Dinge die nicht sonderlich gut zueinander passen, da sie aber von Ihrer vegetarischen Lebensweise nicht abweichen möchte nimmt Sie Vitamin B1 B6 und B12 in Tablettenform auf, und es zeigt bzgl. ihrer Migräne leicht positive Veränderungen das die Intervalle bis zu einer nächsten Migräneattacke länger werden.

    DR. Baumann:

    ich kann nachvollziehen, das sie sich an (blut)werten festhalten. wenn aber ALLE! geschilderten symptome in die richtung schilddrüse zeigen, dann finde ich es nur fair und richtig, wenn "ritter juschka" in erscheinung tritt und seine kampfbereitschaft zeigt.
    ganz ehrlich? ich wundere mich, das sie so vehement gegen juschka schiessen, sie als arzt müssten doch mit am besten wissen, wie oft und wie schnell in den letzten jahren referenzwerte geändert/korrigiert wurden. und juschka zeigt nur auf, in welche richtung mal geschaut werden sollte, weil hulli ja keiner bis jetzt helfen konnte.

    wenn ärzte nichts finden, dann heisst es nicht, das nichts da ist, sondern das in der falschen richtung gesucht wird. ausserdem sind patienten keine roboter, die alle gleich sind und funktionieren. was der eine nicht merkt kann dem anderen das leben zur hölle machen, das allein zeigt doch die unterschiedlichkeit... warum also nicht auch die unterschiedliche reaktion auf einzelne schildrüsenwerte?
    Und Dr. Baumann hat nicht unrecht was das Alter des Blutbildes angeht, Sie wissen vielleicht das die Schilddrüsenhormone von Tag zu Tag variieren, einmal höher einmal nicht so hoch, das hängt vom Patienten als auch vom Labor ab! Also hat Dr. Baumann genauso wenig Unrecht wie Juschka, wenn es so viele Symptome gibt und nichts gefunden wird dann spricht ja nix dagegen auch mal in die Schilddrüsen Ecke zu schauen.

  7. #17
    Wohnt praktisch hier
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Zitat von Äskulap Beitrag anzeigen
    Und Dr. Baumann hat nicht unrecht was das Alter des Blutbildes angeht, Sie wissen vielleicht das die Schilddrüsenhormone von Tag zu Tag variieren, einmal höher einmal nicht so hoch, das hängt vom Patienten als auch vom Labor ab! Also hat Dr. Baumann genauso wenig Unrecht wie Juschka, wenn es so viele Symptome gibt und nichts gefunden wird dann spricht ja nix dagegen auch mal in die Schilddrüsen Ecke zu schauen.
    genau das meinte ich auch, aber dr. baumman explodiert fast jedes mal, wenn juschka auch nur wagt zu erwähnen, das man "bei solchen werten auch mal in richtung schildrüse untersuchen sollte" (siehe post 13) ... obere und untere werte IM GRENZBEREICH können für einzelne patienten sehr wohl schon große probleme machen. das sollte auch ein Dr. Baumman endlich mal akzeptieren...

  8. #18
    Interessierter Laie Avatar von Äskulap
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Dr. Baumann explodiert deswegen oft weil Juschka in sehr sehr vielen Symptomen Probleme mit der Schilddrüse ortet, das ist dann halt schon im kompletten Forum aufgefallen.

    Man hat dann schon manchmal das Gefühl das Sie gerne hätte das alle mit Probleme Schilddrüsenhormone einnehmen sollte, ich hab schon mit Juschka darüber geschrieben, ich lasse Ihr ihre Meinung so lange Sie nicht alles andere ausschließt am Ende soll es den Fragenden zugute kommen.

    Wenn er/sie dadurch eine Lösung findet dann ist es das beste egal obs die Schilddrüse war oder von mir aus die Prostata @Hulli die wirds ziemlich sicher nicht sein aber das war nur ein Vergleich zu dem das es egal was es ist hauptsache Sie finden die Lösung

  9. #19
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Lieber Äskulap,

    sie sagen es. Ich explodiere, weil bei jeder Kleinigkeit in JUSCHKA's Augen alles auf die Schilddrüse zurückzuführen ist. Sie macht es sich sehr einfach. Nur wegen ein paar eigenen Erfahrungen heißt das nicht gleich, dass man Ahnung von Gott und der Welt hat.

    Ich finde es einfach amüsant, dass man sich auf Werte beruft, die knapp ein halbes Jahr zurückliegen. Die sind medizinisch nicht mehr verwertbar. Daran kann man noch nicht einmal ein Bruchteil von irgendwas festmachen. Nur ein unmittelbar aktuelles Labor kann Aufschluss über den Zustand geben. Aber ganz sicher keine alten Werte.

    Weil Sie nicht versteht, dass durchaus das ein oder andere Institut mit, in ihren Augen, veralteten Werten arbeitet. Für sie ist immer nur ihr eigens bekannter Referenzwert von Wichtigkeit. Oder die, die im Internet auf diversen Seiten aufgeschnappt wurden. Das durchaus in anderen Bereichen gänzlich andere Bereiche gelten, scheint sie nicht einen Hauch zu interessieren.

    Wenn ich die Themen zurückschaue, sind 98% der Inhalte ausschließlich Schilddrüse. Bei jedem Fragesteller. Hier wird mit dem Krankheitsbilder der Funktionsstörung wie auf einem Basar umgegangen. Das ist einfach unhaltbar. Genau solche Leute verbreiten Panik, verunsichern Patienten und machen das medizinische Arbeiten unnötig schwer.

    Wenn ein Patient einem Arzt von vornherein keinen Hauch Vertrauen schenkt, braucht er sich gar nicht erst vorzustellen. Dann wird das auch zu keinem Ergebnis führen. Das war früher schon so und das ist auch heute noch so. Ohne Vertrauen geht es nun einmal nicht. Aber das verstehen die allerwenigsten im modernen Zeitalter. Lieber begibt man sich an beliebige Stelle, bekommt Antworten, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Warum? Weil man weder Krankengeschichte, noch Befunde kennt.




    Liebe Schlumpfine,

    die Schilddrüse ist, zum Zeitpunkt der damaligen Untersuchung, laborchemisch blande. Es gibt dort keinen Hinweis auf eine mögliche Funktionsstörung. Auch wenn das eine Werte Frau JUSCHKA nicht wahrhaben möchte. Es gibt genügend Krankheitsbilder, die mit einer solchen Symptomatik einhergehen können. Dafür sollte man aber auch einfach mal einen Arzt aufsuchen und diesem auch vertrauen.

    Wenn ein neues Labor vorliegt, dann lässt sich darüber weiter spekulieren. Aber unter diesen Umständen, mit einem völlig veralteten Labor, definitiv nicht. Dafür ist es wirklich zu alt. Wie würden wir im Krankenhaus dazu sagen: Kann man in die Tonne treten.

    Übrigens müssen die Beschwerden nicht im Zusammenhang mit einem akuten Krankheitsbild stehen. Es wäre durchaus denkbar, eine reihe der Symptome würde dafür sprechen, dass es sich um ein psychisches Problem handelt. Basierend auf möglichen Stress, Anstrengung, Belastung, ect.

    Nicht alles, nur weil ein Patient mehrere Symptome hat, muss auch wirklich etwas organisches sein... Was auch sehr viele vergessen...

    Schönen Tag,

    Dr. Baumann

  10. #20
    Verstand on!
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    Standard AW: Viele unterschiedliche Symptome.. Was könnte es sei

    Danke Schlumpfine!
    Offensichtlich liegt hier eher ein persönliches Problem vor, so wie es mir den Anschein macht.

    Äskulap ... guck doch mal bitte, wieviele Beiträge ich in welcher Zeit zu welchen Themen geschrieben habe. Und natürlich weise ich auf die SD hin, wenn es genügend Anzeichen dafür gibt. Wie kommst du darauf, dass ich gerne hätte, dass jeder Hormone schluckt?
    Ich habe es nur nicht gerne, wenn jemand eindeutige Symptome hat, meist schon längere Zeit ... einen TSH Wert über 2,5 hat und niemand es auch nur für nötig hält, die SD überhaupt in Betracht zu ziehen.

    Das die Laborwerte in diesem Falle schon älter sind, war wohl für jeden ersichtlich.
    Und gerade deswegen sollte eine erneute Kontrolle gemacht werden und explizit auch auf die SD geachtet werden und nichts anderes sagte ich. Bisher scheint ja niemand an die SD gedacht zu haben.
    Denn ... im Gegensatz zu Dr. Baumanns Meinung ... liegt laborchemisch eben doch ein Hinweis für eine Funktionsstörung vor. Auch wenn dieses Labor eine Referenz bis 4 hat.

    Zitat Wiki:
    "Nach neueren Erkenntnissen geht man davon aus, dass ein TSH-Wert über 2 mehr auf eine kranke als auf eine gesunde Schilddrüse hinweist ...
    Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass bei einem dauerhaft erhöhten TSH-Wert über 2,5 das Risiko, langfristig eine manifeste Hypothyreose zu entwickeln steigt ... "

    Und auf eine Manifeste Unterfunktion muß man doch heute nicht mehr warten ... zumal die Symptome für Hulli ja jetzt schon ziemlich belastend zu sein scheinen und sich seit dem letzten Labor ja auch nichts gebessert zu haben scheint.

    Bei meiner Diagnose hatte ich übrigens einen TSH von 3,4 und ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon viele Jahre Symptome, die auf die SD hingewiesen haben und mich viele Jahre meines Lebens sehr eingeschränkt haben. Und es waren die gleichen Symptome (und noch einige mehr), die Hulli beschrieben hat. Mittlerweile "durfte" ich auch schon einen TSH von knapp 30 erleben und sowas möchte ich anderen Menschen gerne ersparen.

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