hallo liebe forengemeinde,
das in meinem alter (46,5 jahre) die brust öfter schmerzen kann weiss ich vom letzten (und vielleicht einzigen) besuch bei meiner (neuen) frauenärztin. ich musste wechseln, da meine langjährige frauenärztin aus privaten gründen die praxis aufgeben musste.
in den wechseljahren kann es zu solchen schmerzen kommen. das süffisante lächeln, das sie bei der beantwortung meiner diesbezüglichen frage im gesicht hatte führte aber leider dazu, das ich mich (nach meinen erfahrungen mit ärzten allgemein) nicht traute, weitere fragen zu stellen.
auch hat sie nicht, wie meine frühere frauenärztin einmal im jahr, die brust untersucht/abgetastet.
die verschriebenen hormone nehme ich nicht, da die schmerzen nicht so stark sind, das sie mich übermäßig belasten, andere symptome der wechseljahre habe ich auch nicht. ich will eben so lange wie möglich auf die künstliche zufuhr jeglicher mittel verzichten, die der körper, aus welchen gründen auch immer, nicht selbst "herstellt".
was mich aber immer wieder erschreckt, sind die kleinen beulen und knubbel, die ich immer dann ertsaten kann, wenn auch die brust schmerzt. ich habe noch keinen knubbel oder beule an immer der selben stelle dauerhaft ertasten können, so das ich denke, das das nicht in richtung brustkrebs geht.
aber mich würde dann doch intressieren, was das sein kann... zeitweise fühlt es sich so an, als ob die knubbel strangweise von der achsel in richtung brustwarze ziehen. manchmal sind sie aber auch oberhalb oder seitwärts der brustwarze.
beim tasten direkt ist der schmerz schon ziemlich stark (auch ohne großen druck), der aber ziemlich zeitnah wieder nachlässt.
gehört das einfach zu diesem "wechseljahresbrustschmerz - ich kenn den fachbegriff nicht mehr) oder sollte ich da mal was nachprüfen lassen?
vielen dank für eure hilfe
lg schlumpfine