Hm...ich habe keinen Brief bekommen, würde mich wirklich mal interessieren, was der Arzt meint. MRT noch einen Monat? Das ist aber echt lange.
So, habe ihn jetzt bekommen. Das ist ja doch anders, als immer im MRT beschrieben, deswegen bin ich bei den Befunden vom Radiologen auch immer skeptisch. OP ist galt auch immer blöd, aber ich habe jetzt auch lange genug konservativ alles versucht, es hilft nicht. Leider gibt es hier niemanden in der Nähe der ohne Vollnarkose operiert
Hal, lo Xalot!
Du mußt nur dir im klaren sein, daß ein operiertes Gelenk, nie mehr so sein wird, wie vor dem Unfall. Der Orthopäde schreibt, daß Du wenig Sympome hast, die relevant sind, deshalb kann es gut sein, daß es nach der OP schlechter ist, als jetzt. Du muß man immer abwägen, wenn jemand im Alltag stark eingeschränkt ist und mit der Schulter nichts mehr machen kann, dann wird es nach der OP vermutlich besser sein.
Bei dir sind praktisch keine Einschränkungen vorhanden, bis auf das Druckgefühl und eine geringe Instabiltät, da ist das Risiko relativ groß, daß es sogar schlechter wird, weil eine OP kein neues Gelenk macht, sonder es wird repariert, es ist ein Eingriff, es wird nicht neu und Du willst einfach, daß die Schulter so wird, wie vor der OP
Liebe Grüße
Josie
Hallo Xalot!
weil deine jetztigen Beschwerden so gering sind (Druckgefühl). Bei einer Op wird Gewebe geschädigt/durchtrennt und es entsteht eine Narbe an Sehnen/Muskulatur, Gelenkkapseln usw................wieso kann es nach der OP nicht besser werden?
Narbengewebe ist nicht mehr elastisch und es kann dadurch zu Bewegungseinschränkungen kommen, die sich dann nicht mehr beheben lassen, dadurch können nach so einer OP die Probleme größer sein als vorher, vorallem wenn die Beschwerden jetzt so gering sind, das sollte man schon genau abwägen und er Arzt hat ja geschrieben, daß die Op nicht unbedingt notwendig ist.
Dann kommt bei einer OP noch das Narkoserisiko und weitere Risiken wie z.b. Entzündungen durch Keime, Nervenverletzung etc dazu und das bei einer Op. wo man nicht sicher ist, ob es überhaupt was bringt? Aber der Arzt hat ja geschrieben, daß er dir die Risken erklärt hat
Liebe Grüße
Josie
Risiken hat er mir garnicht augezählt bin dir ehrlich er meinte die Chancen wären gut hat mir den ellenbogen operiert und erfolgreich wurde eine Hautfarbe plicka entfernt.
Ja aber druckgefühl das nervt was ust wenn es dauerhaft bleibt? Was passiert wenn ich keine OP mache..er schreibt ja das Flüssigkeit noch da ist da hat sich kaum was verändert nach 8 Monate oder sehe ich das falsch ist doch nicht normal müsste doch längst weg sein
Kann ja schwere noch heben usw aber wie gesagt druckgefühö stört. Wieso müssen Nerven durchtrennt wären dan würde jede OP doch nix bringen wenn ich es richtig verstanden habe
Hallo Xalot!
Ich antworte dir jetzt nur noch an einer Stelle, sonst bin ich nur damit beschäftigt, dir an verschiedenen Stellen zu antworten
ja 40 J überwiegend Chirurgie und OrthopädieBist sehr erfahren was hast du davor gemacht? Warst als Krankenschwester tätig.? In dem.bereich.?
Ja genau so ist es, es ist ein Verdacht und Du hörst immer nur das, was Du hören willst, er sagt er glaubt es (bei uns hat man immer gesagt "Glauben heißt nichts wissen") und in deinem Kopf ist immer, daß es so istNaja also mit Einrissen sagt er er geht halt davon aus oder glaubt.
Du solltest auf ihn hören, er sieht in seiner Praxis die ganzen operierten PatientenIch will mich auch nicht operieren lassen ek physio Therapeut ist auch dagegen
das ist bei Verletzungen nie im voraus zu sagen, wie lange was dauert und es gibt viele Betroffene, die ihr Leben lang Schmerzen haben, insofern bin ich der Meinung, daß es dir sehr gut gehtUnd er sagt Flüssigkeit ist noch da hat sich kaum geändert bzw wasseramlagerung? Wieso geht das nicht weg er schreib periisiert was bedeutet daa andauern?
Persistierend heißt andauernd
also in seinem Brief steht:Risiken hat er mir garnicht augezählt
ich glaube eher, daß Du das nicht hören wolltest, weil über die Risiken sprechen Ärzte als erstes, wenn was schief läuft, müßen sie damit rechnen, das der Patient sich wehrt, wenn er aufgeklärt wurde, dann wird es schwierig für den Patient.Wir sprachen über den Eingriff, der nicht dringend/elektiv ist, insbesonders über die Risiken und Chancen, auch gegenüber der konservativen Therapie.
Er hat auch geschrieben:
ich klärte Hr.Y darüber auf, daß es hier keinen Grund für eine Op /Op Indikation gibt, zumal der Patient verhältnismäßig schmerzfrei ist.Nerven müßen nicht durchtrennt werden, aber es kommt halt vor, das ist ein Operationsrisiko, das steht in jedem Aufklärungsbogen drin, den man vor der Op unterschreibt, deshalb sollte man sich gut überlegen, ob es wirklich so schlimm ist, daß man solch ein Risiko eingeht. Auch Entzündungen sind keine SeltenheitWieso müssen Nerven durchtrennt wären dan würde jede OP doch nix bringen wenn ich es richtig verstanden habe
Um es gleich vorab zu sagen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Operationen, aber Du mußt abwärgen, ob deine Symptome so schlimm sind, daß Du dieses Risiko eingehst
das wird weggehen, wenn Du dich an das hältst, was der Arzt dir rät, vorallem was das Muskeltraining betrifft, aber es dauert.Was passiert wenn ich keine OP mache..er schreibt ja das Flüssigkeit noch da ist da hat sich kaum was verändert
Ich kann dir von mir sagen, daß ich vor 30Jahren am Knie operiert wurde und das Knie ist nach 30J immer noch dicker als das andere, deswegen würde ich mich aber keinesfalls auf den OP-Tisch legen
Liebe Grüße
Josie