Hallo,
ich habe einen MRT-Befund bekommen, den ich gern "übersetzt" haben möchte.
Streckhaltung der HWS mit deutlicher Tendenz zur paradoxen Kyphosierung. Reguläre Wirbelkörperkonfiguration, reguläres Alignement jedoch bereits fortgeschritten knöchern degenerativer Umbau weiter Abschnitte der HWS abwärts von HWK 3/4 Spondylose und Chondrose Übergang Osteochondrosen. Multisegmentale Pelotierung der ventralen Durakontur durch die Retrospondylose und knöchern abgestützte Bandscheibe. Dabeierscheint sagittal der perimeduläre Liquorraum zunächst erhalten, kein Nachweis eines intramedullären T2 Signalanstieges, keine Myelopathie. Auf der koronaren STIR Sequenz rechtskonvexe Skoliose Fehlstellung der HWS, deutliche multisegmentale aktivierte Osteochondrosen abwärts von HWK 3/4 insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7.
Weitgehend symmetrische Arteria vertebralis.
HWK 3/4: linksbetonte Retrospondylose, keine spinale Enge aber überwiegend knöchern neuroforaminale Enge C4 links.
HWK 4/5: Retrospondylose linksbetont, überwiegend neuroforaminale Enge C5 links.
HWK 5/6: Aufbrauch des perimedullären Liquorraumes, Tendenz zur spinalen Enge, knöchern abgestützte Bandscheibenkontur breitbasig, deutliche neuroforaminale Engen beiderseits linksbetont C6 kombiniert.
HWK 6/7: Der perimedulläre Liquorraum ist erhalten, kein Prolaps, keine spinale Stenose, nur leichte neuroforaminale Engen beidseits.
Ich bin jetzt seit über vier Wochen in Behandlung (Kopfschmerzen und Kribbeln im linken Arm) und das Einzige, was passiert ist, waren Massagen und zwei Injektionen. Obwohl sich kein Erfolg eingestellt hat, will mich der Orthopäde wieder arebiten schicken.
Kann mir jemand helfen?
Petra1965