Sicher konntet Ihr mit dem abfotografierten Befund nichts anfangen, da er auch noch schlecht lesbar war. Deshalb habe ich noch einmal alles abgeschrieben. Mann, war das 'ne Arbeit mit den vielen unbekannten Begriffen. Hoffentlich habe ich alles richtig geschrieben. Könnt Ihr mir vielleicht mal "verdeutschen" was das alles heißt?
Hier also der Befund:

Abschrift: Befund Kernspintomographie der Halswirbelsäule

Technik T2/T1 sag, T2 tra T2 tirm cor
nativ

Prämedikation mit 5 mg Diazeparn i. v. wurde gut toleriert.

Fragestellung: HWS-Syndrom, zum Ausschluss eines NpP.

Befund:
Steilstellung der HWS. Der kraniozervikale Übergang zeigt keine wesentliche Degeneration.

C3/4: Unauffällig.

C4/5: Moderate Osteochondrose mit ventraler spondylotischer Reaktion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei.

C5/6: Ventrale Spondylosis deformans anterior. Kein wesentlicher nach dorsal gerichteter Bandscheibenvorwölbungsbefund. Spinalkanalweite 11 mm. Mäßiggradig unkovertebralarthrotische Foramenstenosen beidseits.

C6/7: Geringergradige knöcherne Degeneration. Flache Bandscheibenprotrusion, die Spinalkanalweite ist mit 10 mm noch ausreichend. Die Foramina sind frei.

C7/Th1: Moderate Osteochondrose mit leichten foraminalen Beeinträchtigungen, die Spinalkanalweite ist normal. Normale Form und Signalintensität des zervikalen Myelons. Kein fokales Spongiosaödem. Perivertebrale Weichteile regelrecht.

Zusammenfassung:
• Fehlhaltung der HWS.
• Multisegmentale Spondylosis deformans anterior, kein nach dorsal gerichteter NpP,
keine relevante Zervikalstenose.
• Mäßiggradige chronische foraminale Stenosen der Wurzel C6 beidseits.

Herzlichen Dank für Eure Arbeit
KissMeKate

PS: Gibt es bei Euch vielleicht ein Spendenkonto?