Weißt selbst nicht?
Weißt selbst nicht?
Hallo Rebecca!
Ein letztes Mal, weil eigentlich war dein Wunsch, nicht mehr mit mir zu schreiben, aber um den Druck von dir zu nehmen, was ich mit der Aussage meine, "Patienten wie Du":
Damit sind Patienten gemeint, die besser als die Ärzte wissen, wie die Therapie, in deinem Fall eine Op, erfolgen soll. Du verschweigst dann, daß Du MRSA Patientin bist und genau darum geht es letztendlich.
Das sich multiresistente Keime/MRSA bilden, hängt damit zusammen, daß viel zu häufig Antibiotika verschrieben werden, weil es Patienten gibt, die bei eitrigem Schnupfen, auch wenn es nur ganz wenig, ist denken, daß sie schwer krank sind.
Ich würde in so einem Fall mein Immunsystem stärken und der Körper setzt sich mit der Infektion auseinander und das Immunsystem macht sein Arbeit und dadurch wird man immer weniger anfällig für Infektionen.
Bei einer Antibiotikagabe passiert das Gegenteil, das Immunsystem wird geschwächt, man hört mit der Einnahme auf, wenn die Packung fertig ist, oder man nimmt sie nicht zu Ende, was mehr als schlecht ist, weil genau so entstehen die multiresistenten Keime, sie sind durch die zu kurze Einnahme noch nicht ganz abgetötet und die Infektion geht von neuem los, oder man bekommt nach Ende der Pck gldeich die nä Infektion.
Das Ergebnis ist, daß nach häufigen Antibiotkaeinnahem, die zu kurz eingenommen werden, die Keime resistent werden und bei der nä Antibiotikagabe hilft dieses nicht mehr, der Erreger reagiert nicht mehr auf das Antibiotika.
Da Du sehr häufig Antibiotika verschrieben bekommen hast, dürfte dein Körper auf ziemlich viele Antibiotika keine Reaktion mehr zeigen.
Als MRSA Patient bist Du für andere Patienten eine Infektionsquelle, deshalb wird jedes Krankenhaus nur unbedingt notwendige OP's machen, weil man nach der OP eines MRSA Patienten den Op komplett desinfizieren muß.
Du bist aber jetzt der Meinung, daß die Op gemacht werden muß und berufst dich auf einen Arzt, der mal gesagt hat, daß man das machen könnte.
Es gibt inzwischen aber genügend andere Ärzte, u.a. den Chefarzt, die sagen, daß eine weitere OP nicht hilfreich ist und sie dir nicht mehr helfen können, die Ärzte, die das sagen, sind alle schlecht und haben keine Ahnung, nur der eine Arzt, der dir gesagt hat, daß man die Op machen könnte, nicht muß, macht es richtig, das Problem ist nur, daß er es nicht bestimmen kann, wenn der CA sagt, es wird nicht gemacht und wie Du jetzt vielleicht verstehst, gibt es gute Gründe für eine Klinik (MRSA-Pat), eine nicht notwendige Op anzulehnen, weil jede Op ein Infektionsrisiko hat und ein Pat, der auf viele Antibiotika resistent ist, hat ein hohes Risiko, bei eine Op schwer zu erkranken und das bei einer Op, die nicht notwendig ist.
Ich kann dir nur den Rat geben, wie schon mehrfach geschrieben, lieber dein Immunsystem aufzupäppeln, als dich auf Op's zu versteifen und vorallem das Klinikpersonal/Ärzte, Sekretärinnen/Pflege nicht weiter zu bedrängen und Du solltest dich um eine Psychotherapie kümmern, wie die HNO-Ärztin das vorgeschlagen hat.
Liebe Grüße
Josie
Ich habe keinen bedrängt . Was haben die nebenhölen endzündungen mit der Psyche genau zu tun, ?der Chefarzt gab mir einen Termin und kam nicht. Da kann ich ja nichts für wenn Ärzte einen Antibiotika verschrieben. Immunsystem da finde ich hast du recht, das müsste ich mich drum kümmern. Ich habe den Verdacht MRSA zu haben. Lg rebecca
M
Hallo Rebecca!
Die Ärzte können sich die Symptome, die Du angibst, nicht vollständig mit den körperlichen Begebenheiten erklären, psychosomatische Erkrankungen können massive körperliche Symptome auslösen oder verstärken, die Ursache liegt aber in der Psyche, deshalb nützt es auch nichts, wenn man operiert, weil die Ursache damit nicht behoben ist.Was haben die nebenhölen endzündungen mit der Psyche genau zu tun, ?
Kurz erklärt, die beh. Ärzte sind der Meinung, daß dein Beschwerden zumindest nicht ausschließlich eine Körperliche Ursache haben. Die Aufgabe des Psychologen wäre jetzt, herauszufinden, ob eine psychische Ursache für deine Symptome der Auslöser sind.
Liebe Grüße
Josie
Ja da war ich und der meinte das hätte nichts mit der Psyche zu tun
Die krankenkasse meinte auch sowas ist nicht ok. Vor allem op und nach 3 Monaten die selben Symptome. Ich habe ja befunde wo es drin steht.
Dann wäre es Aufgabe der KK, daß sie dich ihrem Medizinischen Dienst vorstellt, der dich dann begutachtet oder dir sagt, was zu tun ist, das ist anscheinend aber nicht passiert.
Was den Befund betrifft, da ist die Frage, aus welchem Jahr der stammt, ob es inzwischen nicht schon zig andere Briefe gibt, wo etwas anderes drin steht,z.b. der von der HNO Ärztin, das dürfte der aktuellste sein.
Liebe Grüße
Josie
Der Brief von der hno Ärztin, ist ja nicht oksagt jeder. Der Bericht das die nase genau so wie vor der op ist,der ist von Januar und von alleine ist die nase ja nicht gerade gegangen. Diese Ärztin arbeitet ja nicht mehr in der Abteilung.