Hallo zusammen,
ich mich kurz vorstellen und erkären worum es geht.
Ich bin 40 Jahre und leb mit meinem Freund in Bochum, in diesem Befund geht es um meinen Freund. Er ist 50 Jahre, von Beruf Bäcker und hatte eine Bandscheiben OP im HWS-Bereich im Oktober 2010.
Heute war eine Nachuntersuchung (mein Freund hat nach der OP schlimmere Schmerzen als vor der OP und schläft nachts maximal 3-4 Stunden, dann kann er vor schmerzen nicht mehr liegen) und er hat einen Bericht mit bekommen. Leider hat er erst in der nächsten Woche einen Termin bei seinem Arzt und wir sind neugierig und gespannt was jetzt in diesem Bericht steht.
Vielleicht ist jemand so nett und hilft uns. Dafür schon mal im Voraus ein herzliches Danke!
So nun zum Bericht:
Kernspintomographie der Halswirbelsäule
Z.n. Bandscheibenprolaps HWS 5/6, Fusion OP Palakos, Foraminotomie HWK 5/6 re
Unauffällige Lordose der HWS Z.n. Fusions-OP mit Palakos. Konstratmittelanreicherung der Wirbelkörper HWK 5 und 6 sowie auch des Zwischenwirbelraumes dorsal, dd postoperativ.
Im Segment 5/6 weiterhin ein Nachweis einer geringern, medianen Diskusprotrusion ohne Impression des Duralsackes. Kein Nachweis einer wesentlichen Wurzelkompression.
Neu aufgetretener Nachweis einer longitudinal verlaufenden, zarten Signalanhebung des zervikalen Myelons zentral, insbesondere dorsal HWK 4-6, nach cranial bis in Höhe HWK 1 auslaufend, dd Syrinx. Minimale mediale Diskusprotrusion HWK 4/5.
Beurteilung:
- Mediane und beidseitents mediolaterale, minimale Diskusprotrusion HWK 5/6 sowie Z.n. Fusions-OP HWK 5/6 mit Palakos und persistiernder Schrankenstörung in HWK 5 und 6.
- Geringe mediane soft-disc-protrusion HWK 4/5.
- Neu aufgetretene Syrinx drosal HWK 4-6, minimal nach cranial bis in Höhe HWK 1 auslaufend.
Danke für Eure Hilfe
Liebe Grüße aus Bochum