Wer kann helfen: Was bedeutet hinterhornassoziierte mul
Wer kann helfen: Was bedeutet hinterhornassoziierte multiple White-matter-lesion. Die Diffusionsbildgebung zeigt eine Diffusionsstörung im Bereich der White-matter-lesions im niedrigen B-Wertbereich und auch in den ADC 3D Trace maps. Es lässt sich an eine Encephalitis disseminata denken.
Mit freundlichen Grüßen :)
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Hallo Bienchen!
Das solltest Du mit deine Arzt besprechen!
LG Josie
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Hallo josie, warum soll ich das mit meinem Arzt besprechen? Ich fühle mich wirklich besser, wenn ich es vorher weiß.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo Bienchen!
Weil es besser ist, wenn Du bei der Befundbesprechung deinem Arzt gegenübersitzt, der dann auch deine Fragen gleich beantworten kann, die sicher kommen werden, das kann ein Forum nicht leisten.
Es hat dich ja ein Arzt zu dieser Untersuchung überwiesen und da mußt Du ja auch einen Besprechungstermin haben.
LG JOsie
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Hallo josie, ich weiß ich muss hin, habe doch ein bischen Angst da vor.
Mit freundlichen Grüßen.
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Hallo Bienchen,
es handelt sich um Substanzdefekte innerhalb der weißen Substanz des Gehirns, welche geringer durchblutet werden. Dies könnte ein Hinweis auf eine Multiple Sklerose sein. Besprich den Befund mit deinem Arzt, ich kenne weder deine Symptome noch deine restliche Krankengeschichte und auch nicht die gelaufene Bildgebung. Es kommen noch einige weitere Diagnosen, darunter auch harmlose, in Betracht.
Liebe Grüße,
SkY
P.S. Wie alt bist du?
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Hallo SKYSKYSKY, danke für deine Antwort.
Ich hatte im November einen TIA es war nich der erste, eine kurzzeitige Halbseitenlähmung, später sind Inkontinenz, geringe Sprachstörung, Wortfindungsstörung dazu gekommen. Vergesse die Namen, oft auch die meiner Kinder, oft weiß ich nicht wo ich bin oder welche Straße ich bin, wo ich mein Auto abgestellt haben (obwohl eseine bekannte Stelle war und ich stehen geblieben bin musste ich es nach 1,5 h lange suchen), erkenne bekannte Gesichter (Nachbarn, Freunde) nicht mehr, schlafe sehr viel, habe zu nichts mehr Lust, habe mich im Wesen stark verändert lt Aussage von Verwandten und Bekannten. Was vor kurzem war weiß ich nicht mehr (das ist nicht immer so), kann Dinge oft nicht benennen. Vor einem Monat wieder TIA ähnliche Symptome, verwaschene Sprache, Schluckstörung, Sehstörung. Das Sehen ist besser geworden, re Auge ist etwas schlechter geblieben. Jetzt sind starke Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen dazu gekommen. Nach jedem Ereignis sind die Ausfälle stärker, dauern längeran und ich behalte immer etwas zurück. 40 Jahre. Ich weiß nicht, eas da noch auf mich zu kommt.
Mit freundlichen Grüßen
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"Wobei rezidivierende, also wiederkehrende TIAs eher für eine zerebrovaskuläre Erkrankung sprechen, als für eine MS."
Wie Du siehst können wir Hilfesuchende hier auch ganz schön verunsichern...
Sprich mit Deinem Arzt. Vermutlich wird er weitere Untersuchungen durchführen, bis Deine Diagnose sicher ist.
LG und gute Besserung...
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Ich habe lediglich den Befund übersetzt und keine Wertung vorgenommen. Ebenso den Hinweis gegeben, es kommen auch andere Diagnosen in Betracht.
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Mein Beitrag war auch keineswegs als Kritik an Deinem gedacht. Dass Du den Befund übersetzt hast, war eindeutig zu erkennen.
Als BBienchen allerdings weitere Symptome beschrieben hat, ergab sich eine weitere Möglichkeit. Dementsprechend der Hinweis, dass "Verdachtsdiagnosen" Hilfesuchende auch verwirren können, und ihr nur der behandelnde Arzt Auskunft geben sollte.
Falls mein Beitrag missverständlich geschrieben war, tut es mir leid...