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Hyperämische Urozystitis
Histologie:
Man kann ein lokales Tumorrezidiv ausschließen. Man sieht eine etwas stärker ausgeprägte, chronische, z.T. follikuläre aber auch geringe floride hyperämische Urozystitis. Nirgends Dysplasien.
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AW: Hyperämische Urozystitis
Hallo,
ein Tumorrezidiv (also ein wiederauftreten des Tumors) kann ausgeschlossen werden. Eine etwas stärker ausgeprägte, in chronischer Verlaufsform - aber Zum Teil eine geringe ausgeprägte Blasenentzündung mit erweiterten Gefäßen. Keine Abweichungen der Gewebsstrukturen.
Kannst also zufrieden sein.