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Thema: Was könnte das alles sein, wer kann helfen?

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In dieser Diskussion geht es um "Was könnte das alles sein, wer kann helfen?" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Noch neu hier
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    Standard Was könnte das alles sein, wer kann helfen?

    Hallo,

    wurde geröntgt und jetzt habe ich den Befundbericht bekommen, kann bloß nicht viel damit anfangen, wer kann helfen?

    Folgendes:

    Lotrechte Wirbelsäule, nur diskrete linkskonvexe Seitneigung am thorakolumbalen Übergang.
    Spondylolisthesis HWK 5 um 2 mm, sonst keine Gefügestörung.
    Osteochondrose Punctum maximum LWK 4/5/SWK 1.

    Initiale Coxarthrose bds Grad I° nach Kellgren und Lawrence mit vermehrter subchondraler Sklerosierung ohne osteophytären Anbauten oder Gelenkspaltverschmälerung. Kein Hinweis auf Impingement. Coxa valga bds. mit CCD bd=149°, CE Winkel rechts 29°, links 28°, somit grenzwertig pathologisch und allenfalls initiale Dysplasie Grad II° nach Wiberg bds.

    Bitte mir das einmal erklären, was da geschrieben steht?

    Gruß Karl
    Geändert von Karl53 (22.12.2020 um 14:56 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Was könnte das alles sein, wer kann helfen?

    Hallo,

    vielleicht kann mir Josie, das nochmals bitte übersetzen und Ihren Kommentar dazu schreiben.

    Es wäre toll und lieb, wenn Du Josie mir das einmal übersetzen könntest, was damit alles gemeint ist.

    Liebe Grüße
    Karl

  3. #3
    Krankenschwester
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Was könnte das alles sein, wer kann helfen?

    Hallo Karl!
    Deine Wirbelsäue ist im Lot, also so wie sie sein soll, nur im Übergangsbereich vom Brustwirbel-zur Lendenwirbelsäule sieht man eine geringe Seitenneigung.
    In den Hüftgelenken hast Du eine beginnende Arthrose/Verschleiß 1. Grades, es gibt kein Hinweis für ein Impigment/Verengung des Hüftgelenkspaltes
    Liebe Grüße
    Josie

  4. #4
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    Standard AW: Was könnte das alles sein, wer kann helfen?

    Hallo josie,

    vielleicht könntest Du bitte das auch nochmals übersetzen, wäre Dir dafür dankbar. Sind 2 Untersuchungen, MRT-HWS u. MRT-BWS

    Folgendes:

    HWS:
    Unauffällige Abbildung des kraniozervikalen Überganges respektive der basalen Hirnabschnitte. Abgeflachte Lordose der HWS ohne Nachweis einer Gefügestörung. Keine Wirbelkörpersinterungen. Altersentsprechendes Knochenmarksignal.
    Unauffällige Darstellung des Myelons, keine Myelopathie.

    HW 2/3: Initiale Facettengelenkarthrose mit beginnrnder Entrundung der Neuroforamina, keine spinale Enge.

    HW 3/4: Etwas höhengeminderte Bandscheibe. Initiale Spondylose. Diskrete Protrusion. Keine relevante spinale Enge
    (11 mm). Bei leichter intraforaminaler Protrusion, beginnender Unkarthrose und sehr diskreter
    Facettengelenkarthrose beginnende bis moderate Einengung der Neuroforamina.

    HW 4/5: Dehydrierte etwas höhengeminderte Bandscheibe mit dorsal aktivierten erosiven Veränderungen der Grund-
    und Deckplatte (Typ Modic 1) sowie Spondylosen. Breitbasige Protrusion, initiale spinale Enge (10 mm), wobei
    ein perineuraler Liquorsaum abzugrenzen ist, keine Myelonkompression. Bei begleitend initialer
    Facettengelenkarthrose sowie Unkarthrose moderate bis kräftige Einengung des linken, minimal weniger
    deutlich des rechten Neuroforamens.
    HW 5/6 u. HW 6/7: initiale Spondylose, im Übrigen weitgehend unauffällig

    BWS:

    Abgeflachte Brustkyphose. Regelrechtes Hinterkantenalignment. Keine Wirbelkörpersinterungen. Alterentsprechendes Knochenmarksignal. Unauffällige Darstellung des Myelons, keine Myelopathie.

    BW 1/2 - BW 4/5: Chondrosen, beginnende Spondylosen. Keine relevante Protrusion, kein Prolaps, keine
    neuroforaminale oder spinale Enge.

    BW 5/6 - BW 9/10: Ventral betonte Spondyloosteochondrosen, zum Teil moderat aktiviert. Es zeigen sich breitbasige
    subligamentäre Protrusionen ohne Ausbildung einer relevanten spinalen Enge, es ist allseits
    Liquorsignal um das Myelon abzugrenzen. Bei begleitender Facettengelenkarthrose beginnende, nach
    kaudal hin zunehmende Einengungen der Neuroforamina, Punctum maximum BW 9/10 rechts.

    BW 10/11 - BW 12/LW1: Bandscheiben von regelrechter Signalintensität. Reizlosen Schmorl´schen Knötchen. Diskrete
    Protrusionen sowie Facettengelenkarthrose mit beginnender Einengung der Neuroforamina
    BW 10/11. Kein maligner Prozess abzugrenzen.

    Kopf-MRT:

    Altersentsprechende Weite der inneren und außeren Liquorräume supra- und infratentoriell, unauffällige Gyrierung.
    Ausschluss relevanter periventrikulärer Marklagerläsionen, keine Mikroangiopathie.
    Keine stattgehabten Territorialinfakte, keine Zeichen einer frischen Ischämie, keine intrazerebrale Blutung.
    Sella mit Hypophyse unauffällig.
    Die basalen Zisternen sind frei, Kleinhirnbrückenwinkel regelrecht. Organe des Innenohres und Mastoid bds. unauffällig.
    Nervus trigeminus soweit im Verlauf abgrenzbar seitengleich und reizlos, keine Raumforderung, keine entzündlichen Veränderungen, kein pathologischer Gefäßnervenkontakt.
    Kraniozervikaler Übergang und obere HWS unauffällig.
    Die paranasalen Sinus sind frei. Knickförmige linkskonvexe Nasenseptumdeviation.
    Orbitainhalt regelhaft.
    In der anschließenden durchgeführten Time-of-flight Angiografie der intrakraniellen hirnversorgenden Gefäße kein Hinweis auf Stenose, Verschluss oder Aneurysma. Keine AV-Malformation.

    Kopf-MRT meiner Frau::

    Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Seitensymmetrisches, schlankes, mittelständiges supratentorielles Ventrikelsystem. Mittelständiger vierter Ventrikel. Die basalen Zisternen sind frei. Altersentsprechend regelhafte äußere Liquorräume.
    Unauffällige Hirnoberflächenzeichnung. Orientierend unauffälliger Hirnstamm, unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkelregion, regelhafte Pons, unauffälliges Kleinhirn und unauffällige Sellaregion. Leichte subkortikale Marklagergliose links frontal nach Meningeomresektion. Ansonsten regelhaftes Mark-Rinden-Band. Seitensymmetrische und unauffällige Basalganglien. Leicht erweiterte perivaskuläre Räume.
    Mehrere Suszeptibilitätsartefakte im Op-Gebiet sowie an der Falx cerebri, DD: Verkalkungen
    Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein Anhalt für ein Rezidiv des resezierten Meningeoms links frontal und kein Anhalt für weitere Meningiome. Keine sonstigen intrakraniellen Raumforderungen, keine fokalen Schrankenstörungen.
    Seitensymmetrischer unauffälliger Orbitainhalt. Polypöse Schleimhautschwellungen im rechten und linken Sinus maxillaris, sonst regelhaft belüftete Nasennebenhöhlen und Mastoide. Im Niveau der Schädelkalotte einliegender Knochendeckel links frontal. Soweit erfasst und beurteilbar unauffällige HWS und unauffälliges Myelon.

    Zustand nach Resektion eines Meningeoms links frontal. Zur Voruntersuchung vom 11/2019 weiterhin kein Anhalt für ein Rezidiv, kein Anhalt für weitere Meningeome. Ansonsten bis auf leichte Marklagergliose im OP-Gebiet links frontal unauffälliges CMRT.


    Wäre toll josie, wenn Du das bitte nochmals übersetzen könntest, was das alles heißt.

    Gruß Karl

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