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Thema: Laborwerte

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In dieser Diskussion geht es um "Laborwerte" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Verstand on!
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    04.02.2011
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    Standard AW: Laborwerte

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Schauen Sie die Dokumentation!
    Was sagt mir jetzt eine Dokumentation aus der ARD Mediathek?
    Die gute Frau hatte, wie mir in Erinnerung ist, negative Antikörper. Ich kann außerdem nicht beurteilen, was bei ihr an weiterer Diagnostik gelaufen ist, um ihre Beschwerden evtl. anderweitig erklären zu können.
    Außerdem ging es bei dem hier hinterfragten Infektionsstatus, um den einer möglichen Clamydieninfektion, nicht um Borreliose.
    Im Falle der Borrelien, ist hier kein Normwert angegeben (siehe Blutwerte der Fragestellerin!) ... somit können hierzu keine Aussagen getroffen werden und eine Dikussion zu dem Thema ist somit irrelevant.


    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Nein es ist natürlich so das wissenschaftlicher Fortschritt auch durch Verwerfen von altem Wissen gelingt, jedoch nur wenn darüber Konsens herrscht.
    Konsens wird, auch gerade in der Schulmedizin, in näherer Zukunft nicht zu erwarten sein und das auf vielen Gebieten.

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Wie kommen Sie auf die Sache mit den Medikamenten?
    Erfahrungswerte ... von anderen Medizinern, mir selbst und Klienten.
    Ist es nicht so, dass die Hilfe der Schulmedizin, meist alleinig auf der Symptombehandlung beruht? Welche Medikamente kommen dort zum Einsatz und ist es nicht so, dass gerade diese Medikamente auch schaden? Ich könnte viele Beispiele nennen, allerdings würde das hier zu weit führen und hätte nichts mehr mit diesem Thread zu tun.

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Bei fehlenden klinischen Zeichen ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion gering! Nachzulesen hier:
    [Positive anti-Borrelia antibody test: stil... [MMW Fortschr Med. 2011] - PubMed - NCBI oder hier:
    [Lyme borreliosis]. [Z Rheumatol. 2009] - PubMed - NCBI
    Ich wiederhole ... es ging hier nicht um Borreliose, aber umgemünzt auf die Clamydien:
    Gering heißt dann SO gering, dass es praktisch bei jedermann ausgeschlossen werden kann?

    Eine Auswahl an Studien gibt es hier: --->chlamydia pneumoniae iga positive - PubMed - NCBI

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Wie wir jetzt zu ischämischen Hirninfarkten kommen ist mir ebenfalls nicht ganz klar.
    Weil man daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, wann und ob eine Clamydieninfektion chronisch vorliegen könnte. Wenn die Erreger sich nicht mehr im Körper aufhalten würden, wie von Ihnen beschrieben, wäre dann ein erhöhtes Risiko derartiger Erkrankungen vorhanden in Verbindung mit positiven IgA?

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Guter Punkt! Genauso ist es, es wird davon abgeraten solche Test zu machen, wenn keine Eindeutigen klinischen Zeichen wie ein Erythema migrans vorliegt. Nachzulesen ebenfalls hier:
    [Lyme borreliosis]. [Z Rheumatol. 2009] - PubMed - NCBI
    Ein Erythema migrans kann schon lange Zeit zurückliegen und ebenso, an unbemerkter Stelle, übersehen werden vom Patienten.
    Soll man diesen Menschen dann diese Tests im Nachhinein verwehren und den Patienten unverrichteter Dinge wieder nach Hause schicken und ihn mit seinem Leid alleine lassen? Das ist, in meinen Augen, eine unmenschliche Sicht der Dinge und unverantwortlich.

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    1. Klassiche Symptome sind in jedem Lehrbuch nachzulesen.
    2. Kapier ich nicht.
    3. Es mag sein das es komplexe Zusammenhänge gibt die noch nicht verstanden sind. Aber eben weil sie nicht verstanden sind kann man da auch nicht mit wilden Methodne therapeutisch ansetzen.
    4. Habe einige Patienten gesehen und auch einen Hashimoto in der Familie. Der Grund Ihrer Frage ist mir aber nicht ganz klar.
    zu 1.: Lehrbücher sind wichtig, gut und schön, aber leider funktioniert der menschliche Körper nicht immer nach Lehrbuch. Das kann man dann eben nur mit Erfahrungen und dem genauen Zuhören der Aussagen der Patienten und mit dem Willen, dem Patienten helfen zu wollen, ausgleichen. Das ist aber eine Kunst, die leider nicht jeder Mediziner beherrscht. Das kann nicht immer und ausschließlich durch strenges befolgen der Richtlinien funktionieren! Jeder Mensch ist einzigartig und so ist er auch zu behandeln ... meine persönliche Meinung.

    zu 2.: ... zur Beurteilung von Normwerten. Wie Normwerte entstehen, ist bekannt? Ebenso, dass die Normwerte bei jedem Labor etwas abweichen können? Wenn ich in ein Labor gehe, um meinen TSH Wert testen zu lassen, einen TSH von 3 habe und dieses Labor eine Obergrenze von 4,5 hat, ist mein Wert unauffällig. Ob ich Symptome habe, oder nicht ... ein "normwertfixierter" Mediziner, würde von einer völlig unauffälligen SD Funktion ausgehen. Gehe ich aber in ein anderes Labor, welches als Obergrenze nur 2,5 hat, sieht die Lage völlig anders aus. Was ist dann von einem Fixieren auf Normwerte zu halten, wenn ein Patient vor mir sitzt, über Symptome klagt und einen TSH von 2,6 hat? Ebenso verhält es sich mit anderen Werten, wie zB. ft3 und ft4, die hier schon ganz klar an der unteren Grenze liegen.
    Das war mit dem Beispiel der Schuhgröße und der individuellen Größe gemeint. Mir passen keine Schuhe in der Größe 36, wenn ich eigentlich 40 brauche. Beide Größen liegen aber durchaus im Spektrum der Normalität.

    zu 3.: Es mag sein? Ich denke, die Vorgänge im Körper, die noch nicht geklärt sind, überwiegen doch bei weitem denen, die schon eindeutig geklärt sind. Kranheitsentstehungen, Wirkungen und Nebenwirkungen von vielen Medikamenten eingeschlossen. Um Zusammenhänge zu erkennen, bedarf es aber einer ganzheitlichen Sicht, die heute immer noch nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist. Oder ist es nicht so, dass der Mensch immer noch in einzelne Organe aufgeteilt wird? Welcher Neurologe kennt sich denn schon ausreichend zB. mit dem Darm oder biochemischen Vorgängen im Körper aus und stellt dort eine Verbindung her?
    Von wilden therapeutischen Methoden habe ich nie gesprochen und bin ich ebenfalls keine Befürworterin!

    zu 4.: Der Grund meiner Frage dürfte nun eigentlich schon aus meinem Text hervorgegangen sein.
    Ein Hashimotofall in der Familie und ein paar gesehene Patienten, geben noch keinen Überblick über die Vielfalt dieser Erkrankung. Einen, dem Patienten helfenden Überblick, wird man aber auch dann nicht erhalten, wenn man sich ausschließlich auf die Richtlinien versteift und nicht den individuellen Fall sieht.



    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Es wird geforscht, aber man kann ja nicht bei einer leisen Idee eines Zusammenhanges einfach loslegen Menschen nicht wissenschaftliche fundierten Therapiemethoden auszusetzen. Es handelt es sich immerhin um Menschen und um keine Versuchskanninchen.
    Zum Glück! Aber auch die allgemein anerkannte Wissenschaft kann sich irren, wie in der Vergangenheit schon oft von vielen Menschen erlebt.
    Und genau DAS ... es handelt sich um Menschen, denen es nicht gut geht und Hilfe suchen. Viele wollen und können nicht darauf warten, bis unter allen Medizinern Einigkeit herrscht. Und sicher gibt es schwarze Schafe ... die gibt es aber überall ... ebenso gibt es gekaufte Ärzte und erkaufte positive Studienergebnisse und anderweitige Manipulationen. Das ist ein allgemeines Problem in einer Welt, in der das Geld die Macht hat und nicht der Mensch im Vordergrund steht. Und "wissenschaftlich anerkannt", hat nicht auch immer automatisch gleich das Prädikat "seriös" und "richtig".

    Und sind nicht alle Patienten in gewisser Weise "Versuchskaninchen", wenn diese ein Medikament bekommen, welches noch nicht mind. ein paar Jahrzehnte auf dem Markt ist?

    Leider ist diese Diskussion zu einer Grundsatzdiskussion entartet, mit der niemandem geholfen ist. Aus diesem Grund werde ich mich nun auch, zu diesem Thema, nicht mehr äußern.

    Viele Grüße

  2. #12
    Verstand on!
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    Standard AW: Laborwerte

    Hallo Gabi,

    das "Haarproblem" könnte durchaus von der SD kommen.
    Zum Thema Schilddrüse und den oftmals komplizierten Weg der Diagnose einer Fehlfunktion (gerade wenn die SD Werte gerade noch in der Norm liegen, wie in deinem Fall), kannst du hier ja mal lesen.
    Das ist zwar nicht Pubmed, aber eben eher Realitätssbezogen und die Wirklichkeit vieler SD Patienten.

    ---> www.schilddruesenguide.de - Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

    Wie gesagt ... ich würde eine Überprüfung der genannten Antikörper anstreben, sowie auch ein Ultraschall der Schilddrüse bei einem erfahrenen Endokrinologen.

    Mit etwas Glück, dürftest du auch in deiner Nähe eine gute Praxis finden. ---> von Patienten empfohlene rzte (Bens Liste)

    Du solltest dich dort aber anmelden, um auch negative Berichte lesen zu können.

    Desweiteren sollte der Vitamin D Wert geprüft werden (Gliederschmerzen), der häufig unter der Norm liegt und Vitamin D, unter anderem, einen großen Einfluss auf das Immunsystem hat.
    Meist wird dies bei einem (guten) Endokrinologen, automatisch geprüft, wenn nicht, sollte man es ansprechen.
    Ebenso würde ich Analysen von Magnesium, Zink und Selen anstreben ... wünschenswert wären hierbei eher Vollblutanalysen.
    Um den VitB12 Haushalt zu prüfen, ist der HoloTc eigentlich angebrachter.
    Und wie gesagt, dein Folsäurewert ist auch schon etwas weit unten.

    Zum Thema orthomolekularer Medizin ... man kann schon eine ganze Menge damit erreichen, gerade auch bei Autoimmunerkrankungen, die doch sehr komplex sind und eben nicht "nur" ein Problem des betreffenden Organs sind, sondern immer eine Fehlleitung/leistung des Immunsystems bedeuten.
    Aber auch zur Vorbeugung weiterer Erkrankungen, finde ich die orthomolekulare Medizin, sehr interessant.
    Allerdings ist es hierbei nicht sinnvoll, einfach irgendwas zu nehmen. Es kommt eben auf die Erkrankungen und Symptome an und am Ende auch auf die richtigen, individuellen Kombinationen und Dosierungen.

    Noch komplizierter wird es dann leider beim Thema Clamydien, wie die Diskussion ja schon gezeigt hat.
    Darum würde ich mich zunächst auf die "erreichbareren" Dinge konzentrieren, d.h. ---> Endokrinologe (oder aber auch ein Internist mit Spezialgebiet SD) mit Erfahrungen auf dem orthomolekularen Gebiet, wäre zunächst eine gute, erste Anlaufadresse.

    Viel Erfolg und alles Gute ...
    Juschka

  3. #13
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    Standard AW: Laborwerte

    Hallo,

    insgesamt muss gesagt werden, dass fast sämtliche Thesen von JUSCHKA nicht wissenschaftlich belegbar sind und nicht der schulmedizinischen Meinung entsprechen. Deswegen warne ich hier davor diese als schulmedizinische Wahrheiten wahrzunehmen!

    Es handelt sich um alternativmedizinische Thesen die versucht werden mit pseudowissenschaftlichen Webseiten in eine schulmedizinsch anerkanntes Gewand zu kleiden. Ich denke das kann in der obigen Auseinandersetzung klar nachvollzogen werden.

    Ich bitte deshalb darum für JUSCHKA eine Kennzeichnung "Alternativmedizin" anzudenken!

    Das ist keine Wertung der Alternativmedizin, ich plädiere nur darauf diese zu kennzeichnen, damit es zu keinen Verwirrungen kommt.

    Eine Frage an JUSCHKA hätte ich noch: Sie sprechen von Klienten. Wie kommen Sie zu "Klienten" und was ist Ihre dementsprechende Qualifikation?
    Viele Grüße!

    -teeem

  4. #14
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    Standard AW: Laborwerte

    Pseudowissenschaftliche Webseiten? Ich habe, unter anderem, ebenfalls (wie Sie auch), zu Pubmed verlinkt. Wenn diese Seite nun auch schon zur Pseudowissenschaft gehört, dann bitte ich dies zu entschuldigen, dass ich nicht ausdrücklich darauf aufmerksam machte.
    Der vorletzte Link war dementsprechend als "Patientenseite" gekennzeichnet, die allerdings aus meiner Erfahrung, der Wirklichkeit sehr entspricht ... wie auch geschrieben!

    Meine berufliche Qualifikation, tut hier nichts zur Sache ... zumal im www jeder sein könnte, was er will.
    Mit dem Vermerk "Alternativmedizin", hätte ich aber grundsätzlich kein Problem, da ich, speziell von der orthomolekularen Medizin, zum Einen sehr überzeugt bin und zum Anderen auf diesem Gebiet gerade eine Zusatzausbildung absolviere.

    Mein Anliegen hier, ist es Menschen zu helfen. Ob ein Doktortitel immer und in jedem Fall eine adäquate Hilfe garantiert, sei dahingestellt.
    Ich habe aber durch meine langjährigen Erfahrungen gelernt, dass man manchmal die eingetretenen und schulmedizinisch anerkannten Pfade verlassen muß, um Menschen helfen zu können.

    Grundsätzlich plädiere ich für eine GESUNDE Mischung beider Richtungen ... Schulmedizin UND Alternativmedizin.
    Beide "Seiten" sollten und MÜSSEN immer wieder kritisch hinterfragt werden. Ob Konsens herrscht, oder auch eben (noch) nicht!
    Manche Alternativmediziner sind, meiner Meinung nach, der Zukunft etwas vorraus, was auch einen ganz logischen Grund hat. Man bedenke, dass nach heutigen Kriterien, alles einmal "Alternativmedizin" war und aus Ideen, Theorien, Versuchen, Irrtümern und Erfolgen entstand. Man weiß auch, dass es oft viele Jahrzehnte dauert, bis sich etwas durchsetzt und als "Wahrheit" von der Allgemeinheit anerkannt wird.
    Erfolg, der sich in Gesundheit und Wohlbefinden der Patienten zeigen sollte, ist schulmedizinisch aber leider nicht immer zu erreichen, wie man in den vielen Gesundheitsforen auch immer wieder verfolgen kann. Wenn dem nicht so wäre, hätte die Alternativmedizin gar nicht so einen Zulauf.
    Ich habe leider immer das Gefühl, dass gegeneinander gearbeitet wird, anstatt miteinander. Aber auch als Medizinstudent oder fertiger Schulmediziner, darf und sollte man das Gelernte durchaus immer wieder kritisch hinterfragen und nicht einfach bedingungslos übernehmen, so, wie ich es in meinem Gebiet auch immer wieder tue.

    Meine Wahrheit und mein Ziel ist es, dass der Mensch sagt "Mir geht es (wieder) gut!"

    ... und man lernt nie aus!

    In diesem Sinne ... viel Erfolg für die Zukunft ...

    Juschka

  5. #15
    Verstand on!
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    Standard AW: Laborwerte

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    mit Verlaub Ihre Äußerungen vor allem zu den Borrelien sind wissenschaftlich sehr umstritten bis falsch. Mit der angenommenen chronischen Borreliose wird im Moment von pseudowissenschaftlichen Vereinigungen viel Schindluder getrieben und Geld verdient. Leuten einzureden das bei nicht typischen Symptomen eine chronische Borreliose vorliegt ist fahrlässig. Bei der Normalbevölkerung werden Durchseuchungsraten von bis zu 25% angegeben. Interesante Dokumentation dazu:

    ARD Mediathek: betrifft: ... - Der Zecken-Krieg. Wie gefährlich ist die Borreliose wirklich? - Mittwoch, 20.06.2012 | SWR Fernsehen

    Die Aussage das IgA eine chronische Infektion nahelegt ist auf keinen Fall so klar wie Sie es darstellen. Es gibt einige wenige Ärzte die das so annehmen ......
    Bitte meinen vorherigen Beitrag (Nr.6) noch einmal genau lesen und feststellen, dass ich zum Thema Borrelien nur einen kurzen Satz geschrieben habe, in dem ich keine weiteren Äußerungen im Bezug zu Antikörper, Therapie oder ähnlichem getätigt habe!

  6. #16
    Krankenschwester Avatar von kaya
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    Standard AW: Laborwerte

    Zitat von teeem Beitrag anzeigen
    Ich bitte deshalb darum für JUSCHKA eine Kennzeichnung "Alternativmedizin" anzudenken!

    Eine Frage an JUSCHKA hätte ich noch: Sie sprechen von Klienten. Wie kommen Sie zu "Klienten" und was ist Ihre dementsprechende Qualifikation?
    Hallo teeem,

    Juschka hat in ihrem Profil keine irgendwie geartete Qualifikation angegeben. Dementsprechend wird sie auch weder den Zusatz "medizinisches Personal" noch "Alternativmedizin" bekommen. Wir gehen einfach mal davon aus, dass sie in diesen Bereichen keine Ausbildung und dementsprechend auch kein fundiertes Fachwissen hat.

    LG kaya

  7. #17
    Verstand on!
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    04.02.2011
    Beiträge
    252

    Standard AW: Laborwerte

    Davon abgesehen, dass ich mich noch nicht damit beschäftigt habe, wo im Profil ich diese Angaben machen müßte, lege ich keinen gesteigerten Wert auf derartige Vermerke. Schließlich sind wir hier alle als Privatperson und derartige Kennzeichnungen, garantieren keine Sicherheit für fundiertes, aktuelles Wissen in der jeweiligen "Kategorie", was somit aber leicht suggeriert werden kann.
    Wir befinden uns hier in einem Forum, welches ausschließlich dem Zwecke des Informationsaustausches, der Anregungen und der Diskussionen dienen kann und keinen Arztbesuch, Heilpraktiker oder ähnliches ersetzen kann.
    Das gilt für medizinisches Personal, ebenso für die Sparte Alternativmedizin als auch für User, die keine derartigen Bezeichnung haben.

    Die Anonymität des www, macht derartige Angaben schwammig. Somit wird Usern Sicherheit suggeriert, die letztendlich keine ist.

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