Mammographie und Mammasonographie Bitte um Hilfe!!

Hallo liebes Team, könnt Ihr mir Helfen den Befund besser zu verstehen?

Die Mamillen, die Cutis und das subcutane Gewebe kommen regulär zur Darstellung.
Das Drüsengewebe ist partiell rückgebildet.
Die Mammae sind zur Hälfte aus fibroglandulärem Gewebe, zur Hälfte aus Fettläppchen aufgebaut, das Parenchym ist jedoch sehr dicht ausgebildet und abschnittsweise höhergradig fibrosiert. Auffällige Herdbildungen, Streifenzeichnungen oder malignomverdächtige Verkalkungen sind nicht nachweisbar.
In der distalen Axilla rechts zwei jeweils bohnengroße Lymphknoten.
In der ergänzend durchgeführten Ultraschalluntersuchung zeigt sich reichlich echoarm fleckig strukturiertes Drüsengewebe.
Außen oben rechts kommt ein 8 mm x 4 mm messendes Knötchen, welches echoarm strukturiert ist und parallel zur Brustwand eingestellt ist zur Darstellung.
Außen oben links zeigt sich eine 7 mm messende gebündelte Mikrozyste.
Suspekte zystische oder solide Veränderungen sind nicht nachweisbar.
Verglichen mit einer Voruntersuchung vom 30.5.2011 ist bildmäßig keine Änderung erkennbar. Die benignen Veränderungen, welche sonographisch gesehen werden, sind nicht vorbeschrieben.

Ergebnis:
Partialinvolution.
Reichlich knotig aufgebautes teils fibrosiertes Drüsengewebe ohne suspekte Herdbildungen.
8 mm großes Fibroadenom außen oben rechts.
7 mm messende gebündelte Mikrozyste links.

Danke in voraus :)

Sie sollten solche Untersuchungsergebnisse grundsätzlich - und zuerst* - mit Ihrem Arzt besprechen - allerdings müssen Sie sich bei dem Befund nicht wirklich Sorgen machen.

Ich verlinke Ihnen mal ein Portal, was Ihnen sicher die eine oder andere Frage im Zusammenhang mit der Mammographie und anderen Verfahren der Brustkrebs-Prophylaxe beantworten kann: ( Klick )

* Gerade bei Untersuchungen, die möglicherweise schwerwiegende Erkrankungen diagnostizieren (Krebsvorsorge, HIV-Tests), ist schon allein die grundsätzliche Möglichkeit einer schweren emotinalen Reaktion auf die Diagnose Anlass genug, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Internetforen können eine ggf. notwendige psychologische Betreuung nun wirklich nicht leisten.

Danke, mit dieser Antwort ist mir schon geholfen! das ich mir keine Sorgen machen muss. Klar den Rest bespräche ich mit meinen Arzt.