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Thema: Maßeinheit bei Blutuntersuchung

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In dieser Diskussion geht es um "Maßeinheit bei Blutuntersuchung" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    23.02.2015
    Beiträge
    1

    Beitrag Maßeinheit bei Blutuntersuchung

    Ich habe den Wert des Vitamin D-Gehalts im Blut untersuchen lassen 25(OH)D, und zwar direkt in einem Labor ohne jede Mitwirkung eines Arztes gemäß der Empfehlung des Autors Dr. med. Eberhard J. Wormer: "Vitamin D"
    ISBN: 978-3-86445-159-1 (Das wichtigste Buch, das ich je gelesen habe, spannend wie ein Krimi). Das Labor stellte eine erheblich Unterversorgung an Vitamin D fest. Allerdings gab es den Wert in MikroGramm/Liter an, nämlich
    15.4. Damit kann ich gar nichts anfangen. Dr. Wormer spricht in seinem Buch nur über Nanogramm pro Milliliter
    oder auch Nanomol pro Liter. Wer kann meinen Wert übersetzen, damit ich aktiv gegern die Unterv ersorgung vorgehen kann?

  2. #2
    Arzt (Chirurgie)
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    27.01.2013
    Beiträge
    1.481
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Maßeinheit bei Blutuntersuchung

    Also,... Zuerst einmal gilt nicht das, was in irgendwelchen Büchern steht, sondern das, was auf dem Laborbefund steht. Kein Labor sendet Ergebnisse, ohne das die dazugehörigen Referenzwerte aufgeführt werden. Und genau die aufgeführten Referenzwerte gelten. Nicht die, die im Internet stehen. Nicht die, die in Büchern stehen. Und schon gar nicht die, die Ihnen irgendwelche Foren sagen.

    Ferner kann man einen Wert nicht einfach mal so "übersetzen". Schon gar nicht mit einem Buch in Verbindung bringen. Prinzipiell gibt es unterschiedliche Referenzwerte, die laborabhängig sind. Sie können also nicht einfach ein Ergebnis von Labor A in Verbindung mit den Referenzwerten aus Labor B bringen. Das geht nicht.

    Warum Sie das auf eigene Faust machen, ist mir ohnehin schleierhaft. Denn es müssen mögliche Diagnosen (z.B. mögliche Lebererkrankungen) ausgeschlossen werden, ehe man blind in etwas herein therapiert. Die Argumentation, man fühle sich gesund oder die Leber wird schon nichts haben, gilt dabei nicht - zumindest solange es nicht abgeklärt ist.

    Grober Rahmen der Referenzwerte läuft auf 10 µg/l bis 50µg/l (im Winter) und 20 µg/l bis 120 µg/l (im Sommer). Die exakten Referenzwerte entnehmen Sie einfach bitte dem Befund.

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