kann mir dabei jemand helfen, es zu verstehen den mediz
Kurz zu meiner Person, ich bin 39 Jahre alt, hatte 2008 ein Magengeschwür mit dem ich ein 3/4 Jahr gearbeitet hatte bis es nicht mehr ging. War dann 2 Wochen zu Hause. Bin wiederzur Arbeit dann traf mich ein Bandscheibenvorfall inL. Im Anschluss darann Burn Out, hinzu kommt Kapselabriss im Sprungelenk mit morbus suddec.
Obwohl meine Beschwerden im HWS schon viele Jahre sind wurde auch 2008 eine MRT gemacht Befund weit entfernt von dem jetzigen.
Ich habe 30 % Behinderung und bin von Beruf staatlich geprüfter Gastronom und Küchen Meister.
Sollte ich nun meine Behinderung %tual erhöhen.
Ich war jetzt fast 5 Jahre zu Hause und in verschiedenen stationären Einrichtungen und wollte jetzt wieder anfangen zu arbeiten.
MRT HWS
Streckhaltung der kranialen Anteile HWS mit dort auch angedeuteter Kyphosierung.Osteochodrotische Veränderung der mittleren und kaudalen HWS -Abschnitte mit Schwerpunkt bei c5,6 dabei aktivierte Osteochondrose bei c4,5,6-Geringe kaudale betonte Spondylarthrose/Unkovertebralarthrose ohne Aktivierung
Geringgradige mehrsegmentale breitbasige Bandscheibenprotrusion. Kein Aufbrauchen des vorderen Liquorraums, keine anderweitige Spinalkanalstenose. In den Schrägen Rekonstruktionen durch dorsale und dorsolaterale Spondylophyten verursachte neurofooaminale Angen bei C4,5,6 beidseits
Beurteilung:
Kyphosierende Streckhaltung. Erosive Osteochondrose bei c4,5,6 mit Aktivierung, dort dorsale und dorsolaterale Spondylophiten mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. kein Nachweiss eines akuten NPP. Keine Wesentliche Spinalkanalstenose
AW: kann mir dabei jemand helfen, es zu verstehen den m
Hallo Bottrop!
Ich übersetze die Beurteilung:
Die normale Biegung der HWS ist aufgehoben und es kommt zu einer Streckhaltung der HWS.
C4,5,6:
Degenerative Veränderung an Knorpel und Knochen der Wirbelkörper, mit entzündlichen Prozessen.
Spondylophyten sind knöcherne Anbauten an den Wirbelkörpern, es handelt sich auch um einen degenerativen Prozeß, dadurch kommt es zu einer Einengung des Nervenaustrittsloches, der Nerv wird evt bedrängt.
Kein Nachweis eines akuten Bandscheibenvorfalls, keine wesententliche Einengung des Rückenmarkskanals.
Gute Besserung!