MR Untersuchung des Hirnschädels
könnten Sie mir den MR Befund übersetzen. Ausserd das die Verkalkung unverändert ist versteh ich nicht viel.
Technik: Multiplanare Bildgebung nativ und nach i.v. KM Gabe, Diffusion
Befund: Bekannte irreguläre flächige Verkalkungsfigur mit einer maximalen sagittal obliquen Länsausdehnung von 2,4 cm an der Falx frontal mit exzentrischer knapp 5mm messender Vorwölbung nach links, allenfalls fragliches Enhancement im Randbereich. Weiterhin kein angrenzendes Weichteilödem. unverändert normal weites Liquorsystem. Vorbestehende zum Teil prominente Vichrow Robin Räume von den Stammganglien bis subkortikal. Keine suspekten Marklagergliosen. Kein pathologisches intraparenchymatöses KM-Enhancement supra- oder infratentoriell. Auch kein pathologisches Enhancement im Bereich des Porus acusticus internus beidseits. Orientierend unspezifische Darstellung der flüssigkeitsgefüllten Anteile des Innenohrr und Gleichgewichtsorgans. Keine Blutungsresiduen in der hierfür sensitiven Gradientenechosequenz. Keine Diffusionseinschränkung im Hirngewebe supra- oder infratentoriell. Keine relevanten Schleimhautpolster der miterfassten NNH. Nasenseptumdeviation mit Sporn nach rechts. Regelrechte Lage des Diaphragma sellae.
Beurteilung:
- Unveränderte flächige Verkalkung an der Falx frontal, DD Falxverkalkung/Verknöcherung oder verkalktes Falxmeningeom. Allenfalls fragliches Enhancement im Randbereich, DD angrenzende Gefässe.
- Ansonsten unspezifisches Schädel-MR
AW: MR Untersuchung des Hirnschädels
Mehr kam bei der MRT-Untersuchung auch nicht heraus.
Lediglich die unveränderte Verkalkung.
Im Randbereich lediglich noch eine fragliche Kontrastmittelaufnahme, möglicherweise aber nur angrenzende Gefäße.
Ansonsten ist es ein völlig unauffälliges Schädel-MRT.