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Thema: MRT 3 Monate nach Knorpelzelltransplantation

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In dieser Diskussion geht es um "MRT 3 Monate nach Knorpelzelltransplantation" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
Hallo zusammen! Mein Arzt ist nicht da und ich mache mir ein bisschen Sorgen. Grundlos? Kann mir jemand helfen mit dem Befund. Herzlichen Dank. 2017-06-27 ...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    27.06.2017
    Beiträge
    1

    Standard MRT 3 Monate nach Knorpelzelltransplantation

    Hallo zusammen!
    Mein Arzt ist nicht da und ich mache mir ein bisschen Sorgen. Grundlos?
    Kann mir jemand helfen mit dem Befund. Herzlichen Dank.2017-06-27 13.40.37.png

  2. #2
    Arzt (Chirurgie)
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    27.01.2013
    Beiträge
    1.472
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: MRT 3 Monate nach Knorpelzelltransplantation

    Hallo Caro1985,


    Befund:
    Indikation: Knorpelzelltransplantation in offener Technik am 09.01.2017, Verlaufskontrolle

    Untersuchungstechnik:
    1,5 Tesla Die Magentresonanztomographie ist ein auf Magnestismus beruhendes Untersuchungsverfahren. Die Stärke des Magnetfeldes wird in der Einheit "Tesla" angegeben.
    cor, sag, tra. coronal = von vorne, sagittal = von der Seite, transversal = im Querschnitt
    T1, T2 Dabei handelt es sich um Gewichtungen. Bei T1 ist Fett und fetthaltiges Gewebe hell und Flüssigkeiten dunkel, bei T2 ist Flüssigkeit und Fettgewebe hell.

    Zusammenfassung:

    1. Bei Zustand nach Knorpelzelltransplantation zeigt sich eine nicht vollständige Füllung der Knorpelzone sowie einer deutlichen, unterhalb des Knorpels liegenden Flüssigkeitsansammlung im Inneren des Knochen.

    2. Flüssigkeitsansammlung im Knochen (Vorsprung des Oberschenkelknochen), am ehesten aufgrund des zurückliegenden Eingriffes, ggf. auch durch körperliche Inaktivität (Minderung der Knochenmasse).

    3. Flüssigkeitsansammlung im Gewebe und im Fettkörper, sowie kleiner Defekt im aus Bindegewebe bestehenden Halteband. Diese Veränderungen sind ebenfalls in erster Linie durch die Operation bedingt.

    4. Kleiner Knochenanbau im Gelenk, die Popliteussehne mit Verdacht auf eine ansatznahen Teilriss.

    5. Mäßiger Knorpelverschleiß an der Rückseite der Kniescheibe

    6. Mäßige Flüssigkeitsansammlung im Kniegelenk.
    Verdickte Gelenkhaut im Inneren der Gelenkkapsel, sowie Zeichen einer Gelenkhautentzündung.

    8. Unveränderte Darstellung der Patellarsehne, offenbar Zustand nach Wiederherstellung der Sehne. Unauffällige Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Seitenbänder, Sehne sowie Meniskus gänzlich unauffällig.



    Beste Grüße

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