Hallo zusammen,
ich bräuchte mal dringend Rat. Ich hatte mit 18 Jahren einen Unfall bei dem mein linker Unterschenkel zertrümmert wurde inkl. Sprunggelenk. Das wurde dann mehrfach operiert (Schrauben rein, dann Pseudarthrose und Schrauben raus und neue rein, dann Schrauben raus) und dann war alles soweit wieder ok. Nun habe ich Schmerzen in dem Sprunggelenk. War beim Orthopäden. Es wurde geröngt. Seine Diagnose "Arthrose im OSG" und Überweisung zum MRT, um zu gucken, "wie weit die Arthrose fortgeschritten ist, da auf dem Röntgenbild klar zu erkennen".
Ich also ab ins MRT mit folgendem Befund:
-Gelenkerguss im Bereich des OSG
-Diskretes Knochenmarködem in der außenseitigen Talusschulter subchondral
-kleinere osteochondrale Defekte an der außenseitigen Gelenkfläche der Tibia
-nach Gabe des Kontrastmittels Km Aufnahme der Snovia, als Hinweis auf eine Reizung
-dikretes Knochenmarködem an der distalen Fibula
-Zerrung des Lig.fibulotalare anterior
-Sehnen intakt.
Zum einen, was genau bedeutet das nun?
Ich war heute zur Befundbesprechung der der Orthopäde sagte mir, das wäre keine Arthrose
Dabei sagte mir die Radiologin direkt nach dem MRT, das wäre Arthrose und auch schon weiter fortgeschritten.
Was denn nun?? Er war auch ziemlich schnell wieder weg, so dass ich nicht wirklich nachfragen konnte.
Ich hab jetzt ne Bandage bekommen und wenn es nicht besser wird, soll ich nochmal ins MRT.. ich wüsste jetzt schon gerne woran ich bin, zumal ich auch immer noch Schmerzen und Schwellung habe.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Gruß
MamaMia007