Hallo!
Ich brauche bitte Eure Hilfe bei meinem MRT-Bericht der Halsweichteile, welches aufgrund von Schmerzen und Fremkörpergefühl der linken hinteren Zunge/Zungengrund gemacht wurde.
So sieht es ja wirklich gut aus, was mir aber Sorgen bereitet ist der 17mm Lymphknoten am Kieferwinkel.
Technik:
sSTIR/L cor nativ, sT2 TSE ax nativ, ST1 TSE ax nativ / i. v. Gadovist 6 ml (Subtr.), ST1 TSE sag/cor i.v. Gadovist 6 ml, verwendete Spule: SENSE Neurovasular Coil
Bericht:
Volumenasymetrie des Zungengrundes mit etwas mehr Volumen links.
Kein Hinweis auf einen signaldifferenten oder unterschiedlich vaskularisierten Zungengrundtumor.
Z. n. Tonsillektomie beideseits.
Schmaler mit einer Länge von 17 mm etwas vergrößerter Lymphknoten im linken Kieferwinkel.
Homogen strukturierte normal große Kopfspeicheldrüsen.
Kleine homogene strukturierte Schilddrüse.
Flache links-konvexe Skoliose der unteren HWS und des cervico-thoracalen Überganges bei allerdings im Liegen durchgeführter Untersuchung.
Nun meine Frage, hatte/habe immer wieder Entzündungen im Rachen/Zunge etc., auch vor der Tonsillektomie war lag eine chronische Tonsillitis vor. Kann der Lymphknoten noch vernarbt von den Entzündungen bestehen?
Hätte man etwas bösartiges in dem MRT mit Kontrastmittel gesehen?
Danke!
bayfast