Hallo,

ich habe seit Anfang Dezember 2011 Schmerzen in der rechten Wade. Im Februar MRT mit folgendem Befund [gekürzt]:

LW IV/V: Höhengeminderter, dehydrierter Diskus. Fettige Markraumkonversion der Grenzflächen. Intraspongiöse Diskushernie der Grundplatte LWK IV. Großbogige rechtsgerichtet nach foraminal reichende Diskusvorwulstung von 6 mm Tiefe mit rezessalem Kontakt zu L 5 rechts sowie foraminaler Enge L 4 rechts.

Beurteilung: Segementdegeneration LW IV/V. Bei Diskushydratation sowie rechtsführender Osteochondrosis invertebralis Nachweis eines rechts gerichtet nach foraminal reichenden, nach kranial luxierten Diskusprolapses unter rezessaler Bedrängung der L5-Wurzel rechts sowie mäßiger foraminaler Bedrängung L4 rechts.
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Behandlung bisher: Schmerzmittel,Osteopathie, manuelle Therapie. Beweglichkeit weitestgehend wieder hergestellt. Wadenschmerzen unverändert. Die Orthopädin hat im wesentlichen nichts dazu gesagt.

Ich bitte Sie um Übersetzung und um Ihren Rat. Muss ich mit den Wadenschmerzen jetzt leben?
Vielen Dank im voraus!
Birgit