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Thema: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

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In dieser Diskussion geht es um "MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Habe seit Kindheit an Probleme mit der Wirbelsäule. Seit 1999 haben diese Schmerzen und Gelenk-/Knochenschmerzen zugenommen. Deshalb habe ich folgende Diagnosen von Rheumatologen erhalten:
    • Orthopädischer Rheumatologe: Entzündliche rheumatische Genese ist wenig wahrscheinlich, eine weitergehende Untersuchung auf Stoffwechsel ggf. auch neurologisch sollte erfolgen
    • Rheumatologie: Morbus Forestier + Adipositas, aktuell Ausschluß entzündliche rheumatische Systemerkrankung, Ausschluß Fibromyalgie-Syndrom
    • Rheumatologie: Spondyloarthritis psoriatica; typische LWS-Röntgenveränderungen (teils pontifizierende Parasyndesmophyten, Röntgen 05.2011); entzündliche Veränderungen im LWS-MRT (06.2011); psoriatischer Onychopathie
    • Rheumatologie: In Zusammenschau der Befunde halten wir eine unspezifische Spondylarthritis oder aufgrund der psoriasiformen Onycholysen eine Spondyloarthritis psoriatica für wahrscheinlich
    • Rheumatologie: ich hätte keine Spondylarthritis sondern Fibromyalgie sowie ein gesichertes Schmerzsyndrom
    • Rheumatologie: vermutet Morbus Forestier und deshalb MRT-Überweisung für BWS+LWS+ISG zwecks DD Spondylarthritis
    • Parallel hierzu erfolgte eine Überweisung des Orthopäden wegen meiner starken Knieschmerzen auf der rechten Seite


    Ich verstehe jedoch gar nichts und bin etwas beunruhigt. Deshalb würde ich mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte, dieses "Zeugs" zu verstehen.

    BWS+LWS+IST-MRT
    Form und Markraumsignal der Wirbelkörper: Kein Nachweis eines malignen osteodestruktiven oder markrauminfiltrativen Prozesses. Verdacht auf kleines atypisches Hämangiom BWK 7. Polisegmentale erhebliche Spondylosen bei insgesamt akzentuiert abgrenzbaren vorderen Längsband ab BWK 7 nach kaudal mit teilweise geringen angrenzenden reaktiven Markraumveränderungen in den wassersensitiven Sequenzen insbesondere in Höhe des thorakolumbalen Übergangs. Grundplattennahe kommt in den posterioren Abschnitten von BWK 12 eine Signalanhebung in den wassersensitiven Sequenzen in einem Areal mit einem maximalen Durchmesser von circa 1,2 cm zur Darstellung, am ehesten Ausdruck eines initialen Schmorl'schen Knötchens (Anmerkung von mir: beim LWS-MRT 22.06.2011 wurde dies als "BWK 12 Hämangion/Lipom" befundet).

    Bewegungssegmente:
    Segment LWK 5/SWK 1:
    Osteochondrose und Spondylarthrose ohne höhergradige foraminale oder spinale Enge bei dehydrierter, möglicherweise teilweise verknöcherter geringer Extrusion der Bandscheibe.
    Segment LWK 4/5:
    Chondrose und deutliche, rechts betonte Spondylarthrose mit erosiven Veränderungen der Facettengelenke und dadurch bedingter rechts betonter Einengung der Lateralrezessus im Abgangsbereich der Nervenwurzeln L5.
    Segment LWK 3/4:
    Moderate Spondylarthrose, Chondrose.
    Untere BWS:
    Teilweise deutliche abgrenzbare Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen der Facettengelenke ohne wesentliche Markraumveränderungen, kein Gelenkerguss (insbesondere BWK 10/11). Chondrosen thorakal und kleine Bandscheibenprotrusionen BWK 5/6 bis BWK 12/LWK 1 mit geringer Verformung des vorderen Subarachnoidalraumes.

    Beurteilung:
    Soweit kernspintomographisch beurteilbar, eher Zeichen eines Spondylosis deformans der BWS und LWS, sicher abgrenzbare kontinuierliche hypertrophe Verknöcherungen im Verlauf des vorderen Längsbandes sind kernspintomographisch in keiner Höhe abgrenzbar, ggf. Korrelation mit Röntgenübersichtsaufnahmen empfohlen. Abgelaufene Spondylarthritiden sind insbesondere LWK 4/5 von BWK 10/11 möglich. Osteochondrose und dehydrierte beziehungsweise zumindest in Teilen möglicherweise verknöcherte Extrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1.

    Knie-MRT rechts
    Alles ist ohne Befund, jedoch steht folgendes noch drin "Popliteale Ganglien, wohl ohne klinische Relevanz"



    Darüber hinaus stelle ich mir folgende Fragen:

    1. Ist mit diesem Wirbelsäulen-MRT wirklich eine entzündliche Ursache meiner Wirbelsäulenprobleme 100%ig ausgeschlossen?

    2. Was bedeutet "Verdacht auf kleines atypisches Hämangiom BWK 7" - was genau ist ein atypische Hämangiom?

    3. Kann ein "initialen Schmorl'schen Knötchen" mit einem Hämangiom verwechselt werden, denn 22.06.2011 wurde dies als "BWK 12 Hämangion/Lipom" befundet?

    4. Was ist überhaupt solch ein "Schmorl'sches Knötchen"?

    5. Habe seit ca. 2 Wochen genau am Kreuzbein und untere Wirbelsäule brennende Schmerzen, diese Stellen sind auch berührungsempfindlich. Kann es sein, daß trotzdem nichts auf dem MRT ersichtlich ist?

    6. Was sind "Popliteale Ganglien" im Knie?

    7. Noch immer habe ich Knieschmerzen, die mich manchmal am Treppensteigen hindern, kann die Ganglie daran schuld sein?

    LG
    Geändert von kelebek (17.01.2014 um 16:15 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Hallo Kelebek!
    Rheumatologie: In Zusammenschau der Befunde halten wir eine unspezifische Spondylarthritis oder aufgrund der psoriasiformen Onycholysen eine Spondyloarthritis psoriatica für wahrscheinlich
    Die Rheumatologen gehen von einer Psoriasis Arthritis aus, also einer entzündlich, rheum. Erkrankung. Wichtig ist, daß Du unterscheidest zwischen dem internistischen Rheumatologen und dem orthop. Rheumatologen, in diesem Fall ist der internistischen Rheumatologe der ausschlaggebende.

    MRT:
    L5/S1:
    Osteochondrose = Erkrankung von Knochen und Knorpel der Wirbelsäule und degenerative Veränderungen (Arthrose) der kleinen Wirbelbogengelenke, keine Einengung der Nervenwurzel.
    L 4/5:
    Osteochondrose = Erkrankung von Knochen und Knorpel der Wirbelsäule, rechtsbetonte degenerative Veränderungen (Arthrose) der kleinen Wirbelbogengelenke, entzündliche Veränderungen der Zwischenwirbelgelenks (Facettengelenk),
    Die Nervenwurzel L5 re wird dadurch eingeengt.
    L3/4
    s.o
    BWK 5/6 bis BWK 12/LWK 1
    kleiene Bandscheibenvorwölbungen

    1. Ist mit diesem Wirbelsäulen-MRT wirklich eine entzündliche Ursache meiner Wirbelsäulenprobleme 100%ig ausgeschlossen?
    Nein, dein Rheumatologe geht auch nicht davon aus, daß eine entz. Erkrankung, in deinem Fall vermutlich eine Psoriasis Arthritis ausgeschlossen.
    Gerade bei der PsA sieht man sehr häufig keine auffälligen Befunde in der Bildgebung, das weiß ich von mir selber, weil ich diese Diagnose auch habe

    Was bedeutet "Verdacht auf kleines atypisches Hämangiom BWK 7" - was genau ist ein atypische Hämangiom?
    Das ist ein Blutschwämmchen, warum atypisch, das kann ich dir nicht beantworten, vielleicht kommt es an dieser Stelle nich so häufig vor.

    Kann ein "initialen Schmorl'schen Knötchen" mit einem Hämangiom verwechselt werden, denn 22.06.2011 wurde dies als "BWK 12 Hämangion/Lipom" befundet?
    kann ich nicht beantworten, mußt Du mit dem beh. Arzt besprechen

    Was ist überhaupt solch ein "Schmorl'sches Knötchen"?
    Schmorl'sches Knötchen kommen beim Morb. Scheuermann vor, man sieht sie im Rö oder MRT als Eindellungen in Grund-und/oder Deckplatten des Wirbelkörpers

    Habe seit ca. 2 Wochen genau am Kreuzbein und untere Wirbelsäule brennende Schmerzen, diese Stellen sind auch berührungsempfindlich. Kann es sein, daß trotzdem nichts auf dem MRT ersichtlich ist?
    Das kommt tatsächlich vor.

    Hast Du schonmal Cortison bekommen, falls ja, wurden deine Beschwerden daraufhin besser, falls nicht, sollte bei dir mal ein Cortisonstoß gemacht werden.
    Wenn es eine entz. rheum Erkrankung ist, dann werden Beschwerden, bei höherer Dosierung zumindest besser.

    6+7 kann ich nicht beantworten.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
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    Standard AW: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Hallo Josie,

    danke für Deine Mühen. Bei
    Segment LWK 4/5:
    Chondrose und deutliche, rechts betonte Spondylarthrose mit erosiven Veränderungen der Facettengelenke und dadurch bedingter rechts betonter Einengung der Lateralrezessus im Abgangsbereich der Nervenwurzeln L5.
    schreibst Du
    L 4/5:
    Osteochondrose = Erkrankung von Knochen und Knorpel der Wirbelsäule, rechtsbetonte degenerative Veränderungen (Arthrose) der kleinen Wirbelbogengelenke, entzündliche Veränderungen der Zwischenwirbelgelenks (Facettengelenk), Die Nervenwurzel L5 re wird dadurch eingeengt.
    Woraus liest Du die entzündliche Veränderung? Sind erosive Veränderungen durch Entzündungen verursacht?

    Nein, dein Rheumatologe geht auch nicht davon aus, daß eine entz. Erkrankung, in deinem Fall vermutlich eine Psoriasis Arthritis ausgeschlossen. Gerade bei der PsA sieht man sehr häufig keine auffälligen Befunde in der Bildgebung, das weiß ich von mir selber, weil ich diese Diagnose auch habe
    Diese Auflistung ist eine Historie seit 2009. Leider geht die zuletzt genannte Rheumatologin wirklich von einer degenerativ bedingten Erkrankung aus und hat bereits bei dem Erstgespräch Spondylarthritis ausgeschlossen, zwar bekomme ich phasenweise (bisher 8 x in meinem Leben) Hautveränderungen (als hyperkeratotische rhagadiformes Ekzem befundet) und Nagelveränderungen (als Ursache von Allergien befundet), aber habe es derzeit nicht und ihr O-Ton "was nicht ist, das ist nicht".

    Ich weiß bald nicht mehr, was ich machen soll. Bin innerhalb von jetzt 13 Jahren schon soweit versteift, daß Sachen vom Boden holen zu Hause unter Verrenkungen möglich ist, draußen gehts nimmer, Auto einsteigen und Toilette Probleme bereiten und ich wohl diesen oder nächsten Monat mir einen Strumpfanzieher kaufen werde, da ich meine linke Socke nur unter großem großem Aufwand und unter Tränen anziehen kann. LG

    PS: Ja, Cortison habe ich wegen der Bursitis trochanter major bekommen, war wie Geburtstag.

  4. #4
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    Standard AW: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Hallo Kelebek!
    Sind erosive Veränderungen durch Entzündungen verursacht?
    Es kann sowoh degenerativ bedingt sein, wenn es z.B durch die Bandscheibendegeneration eine Mitreaktion durch die Endplatten der Wirbelkörper kommt, es kann aber eben auch entzündlich, rheumatisch sein.
    Ich weiß, es ist ein langer Weg, bis zur Diagnose, bei mir hat es 7 J gedauert, ich habe auch zuerst die Diagnose Fibromyalgie erhalten, weil ich aufgrund massiver orthop. Leiden eben andauernd Schmerzen hatte und man von einer Chronifizierung der Schmerzen ausging.

    Leider hat die PsA in den 7 J ganz "leise" vor sich ingewütet und leider Schäden hinterlassen, die sich nicht wieder zurückbilden werden, auch nicht unter entsprechender Therapie, damit kann man nur weitere Schäden verhindern.

    Was nun die Hautbeteiligung, also die Psoriasis betrifft, diese muß nicht aktiv sein, ausschlaggebend ist, daß Du sie mal gehabt hast, oder daß jemand in deiner nahen Verwandschaft sie hat, z.B. Großeltern, Eltern, GEschwister.

    Ich habe lange Zeit keine Hauterscheinungen gehabt und dann ein "Fingerkuppenekzem" entwickelt, das man ewige Zeiten als "Hausfrauenhände" bezeichnet hat.
    Es stellte sich dann als Psoriasis pustulosa heraus, ich kann also deine Situation durchaus nachvollziehen.

    Ja, Cortison habe ich wegen der Bursitis trochanter major bekommen, war wie Geburtstag
    Das ist ausschlaggebend, ich weiß nicht, in welcher Dosierung Du es bekommen hast, wurde es gespritzt, hat es dann nur am Trochanter geholfen oder wurden deine Rückenbeschwerden auch besser?

    Eines ist auf alle Fälle sicher, bei Fibromyalgie hilft das Cortison nicht, mein Rat wäre, daß man mit dir einen Cortisonstoß macht, d.h.
    man fängt, je nach Beschwerden mit einer höheren Dosis an,
    als Beispiel:
    man fängt mit 30-50mg für 3 Tage an, danach wird um die Hälfte reduziert und dann 5mg pro Woche, weniger.

    Das macht jeder Rheumatologe ein bißchen anderst, also nicht wundern. Das kann aber auch der HA machen.
    Wie sieht es mit den Blutwerten aus, gibt es erhöhte Entzündungswerte: CRP, Leukos, BSG, dann die spez. Rheumawerte etc.
    Wenn das Cortison hilft, dann kannst Du den HA auch um eine Einweisung in eine Rheumaklinik bitten, die auch Akutpatienten über die KK aufnimmt, zur Diagnosestellung.

    Abgesehen davon mußt Du dir überlegen, ob Du einen anderen Rheumatologen brauchst.
    Liebe Grüße
    Josie

  5. #5
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    Standard AW: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Tja Josie, die letzte Rheumatologin hat mich an den Orthopäden verwiesen, somit habe ich keinen Rheumatologen. Mal schauen was ich da noch machen kann. Die Cortisondosis weiß ich nicht, aber sie hatte geholfen, genauso auch dieses Volon, was ich letztes Jahr wegen meiner Allergie gespritzt bekam.

    Bei mir waren es keine "Fingerkuppenekzeme", sondern Ekzeme am Finger und "Ekzeme" am Nagel, so daß gar einmal ein Nagel abfiel. Habe über Monate hinweg an mehreren Nägeln Dellen, Verhornungen, Tüpfel und bei einem sogar einen komischen Gelbstich (war jedoch kein Pilz) gehabt. Eine Dermatologin hatte mir mal ohne weitere Untersuchung gesagt, ich hätte keine Psoriasis, schließlich hätte ich Allergien und die hätte man bei Psoriasis nicht.

    Mir geht irgendwie dieses "atypisches Hämangiom" nicht aus dem Sinn. Was ein Hämangiom ist, hatte ich bereits 2011 recherchiert und gelesen und weiß, daß dies gutartige Tumore sind, aber "atypisch"? Muß ich mir Sorgen machen? Vielleicht kann mir dies jemand beantworten?

    LG

    PS: Bald habe ich hier alle Rheumatologen durch. Die letzte hat mich schon gefragt, warum ich bei so vielen war.

  6. #6
    Krankenschwester
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    Hallo Kelebek!
    Eine Dermatologin hatte mir mal ohne weitere Untersuchung gesagt, ich hätte keine Psoriasis , schließlich hätte ich Allergien und die hätte man bei Psoriasis nicht.
    Diese Argumentation habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört und sie stimmt schlichtweg nicht, ich selber habe mehrere Allergien, die auch mein Rheumatologe weiß und wenn das richtig wäre, dann hätte er keine Therapie bei mir begonnen.
    Ich schick dir einen Link über ein Pso-Forum, es ist kostenfrei und dort bekommst Du auch Infos über Nagel-Pso

    Was ein Hämangiom ist, hatte ich bereits 2011 recherchiert und gelesen und weiß, daß dies gutartige Tumore sind, aber "atypisch"? Muß ich mir Sorgen machen?
    Das hättest Du den Arzt fragen müßen, wir sehen es hier ja nicht, vielleicht ist die Stelle atypisch oder die Form, aber ein Hämangiom bleibt es ja trotzdem und das ist nicht bösartig, falls deine Gedanken in diese Richtung gehen.
    Liebe Grüße
    Josie

  7. #7
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    Standard AW: MRT: BWS + LWS + ISG sowie MRT Knie re

    Das hättest Du den Arzt fragen müßen, wir sehen es hier ja nicht, vielleicht ist die Stelle atypisch oder die Form, aber ein Hämangiom bleibt es ja trotzdem und das ist nicht bösartig, falls deine Gedanken in diese Richtung gehen.
    Ja, sie gehen schon in die Richtung "ups, könnte dies etwas schlimmes sein".

    Ich habe den Befund per Post erhalten. Werde diesen Bericht auf jeden Fall der Rheumatologin schicken aber darüber hinaus werde ich dies mit meinem Hausarzt klären. Josie vielen vielen Dank, auch für den Link, das Forum kenne ich. Vielen lieben Dank

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