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Thema: MRT der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

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In dieser Diskussion geht es um "MRT der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    46 Jahre
    Mitglied seit
    30.01.2019
    Beiträge
    12

    Standard MRT der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

    Hallo,

    Könnt Ihr mir bitte den Befund verständlich machen?
    vielen Dank in Voraus.

    Zuweisungsdiagnose: Anhaltende massive Lumboischialgie bei bekannter Osteoporose, Prolaps?
    Ergebnis:
    1 HWS:
    a) Streckfehlhaltung der HWS, das dorsale Alignment ist erhalten.
    b) Normale Höhe der Wirbelkörper. Geringe Spondylosis deformans C4 bis C6.
    c) Dehydratation aller Disci der LWS ohne Protrusionen.
    d) Keine relevante Neuroforamen- oder Spinalkanalstenose.
    e) Regelrechte Signalintensität des cervicalen Myelons.
    2 BWS:
    a) Geringe Streckfehlhaltung der unteren BWS, das dorsale Alignment ist erhalten.
    b) Geringe Spondylosis deformans der mittleren und unteren Brustwirbelkörper. Geringes Knochenmarködem an den oberen Vorderkanten der BWK 3 bis 6 sowie 10 und 11.
    c) Dehydratation der Disci der mittleren BWS ohne Protrusion.
    d) Keine relevante Neuroforamen- oder Spinalkanalstenose.
    e) Regelrechte Signalintensität des thoracalen Myelons, der Conus medullaris ist auf Höhe Oberkante LWK 2 gelegen.
    3 LWS:
    a) Streckfehlhaltung der LWS, das dorsale Alignment ist erhalten.
    b) Normale Höhe der Wirbelkörper mit geringer Spondylosis deformans. Geringes Knochenmarködem an den Oberkanten der LWK 1, 4 und L5.
    c) Geringe Facettengelenkarthrosen.
    d) Geringe Discusdehydratation mit punctum maximum L5/S1, hier auch mit flacher Protrusion. Bilaterale geringe osteodiscale Neuroforamenstenosen in diesem Segment.
    e) Sonst keine relevanten Neuroforamen- oder Spinalkanalstenose.
    f) Verdacht auf Hämangiomwirbel L5 sowie kleiner Hämangiome im BWK 11 und 12.
    Anmerkung: Die Wirbelkantenveränderungen könnten im Rahmen einer Spondylarthropathie bestehen. Es empfiehlt sich eine MRT der SI-Gelenke und rheumatologische Vorstellung.
    Lg

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.702
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: MRT der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

    Hallo Nachtschattend) keine Engstellen im Spinalkanal oder an den Nervenaustrittslöchern
    e) keine Auffälligkei:
    HWS:
    a) Streckfehlhaltung der HWS, die Anordnung der Wirbel in der Wirbelsäule ist erhalten
    b) Normale Höhe der Wirbelkörper. Von C4 bis C6 Verschleiß an den Wirbeln
    c) Flüssigkeitsverlust der Bandscheiben ohne Vorwölbungen
    d) keine Engstellen im Spinalkanal oder an den Nervenaustrittslöchern
    e) keine Auffälligkeiten am Rückenmark

    2. BWS
    a) Geringe Streckfehlhaltung der unteren BWS, die Anordnung der Wirbel in der Wirbelsäule ist erhalten
    b) geringer Verschleiß an den Wirbeln. der mittleren und unteren Brustwirbelkörper. Geringes Knochenmarködem/Wasseransammlung im Knochenmark, an den oberen Vorderkanten der BWK 3 bis 6 sowie 10 und 11
    c) Flüssigkeitsverlust der Bandscheiben ohne Vorwölbungen an der mittleren BWS
    d) keine Engstellen im Spinalkanal oder an den Nervenaustrittslöchern
    e) keine Auffälligkeiten am Rückenmark, der unterste Teil des Rückenmarks ist auf Höhe Oberkante LWK 2 gelegen.

    3 LWS:
    a) Streckfehlhaltung der LWS, die Anordnung der Wirbel in der Wirbelsäule ist erhalten
    b) Normale Höhe der Wirbelkörper mit geringer Spondylosis deformans/Verschleiß. Geringes Knochenmarködem an den Oberkanten der LWK 1, 4 und L5.
    c) Geringe Facettengelenkarthrosen/ Verschleiß der Wirbelgelenke
    d) Geringer Flüssigkeitsverlust der Bandscheiben, am stärksten in Höhe L5/S1, hier mit flacher Bandscheibenvorwölbung, geringe, knöcherne Engstelle am Nervenaustrittsloch in diesem Segment
    e) keine weiteren Engstellen im Spinalkanal oder an den Nervenaustrittslöchern
    f) Verdacht auf einen Blutschwamm im L5 Wirbel, sowie kleinere Blutschwämmchen in Höhe BWK 11 und 12.
    die Wirbelkantenveränderungen könnten durch Veränderungen an den Wirbel-Gelenken entstanden sein, es empfiehlt sich ein MRT der SI-Gelenke und rheumatologische Vorstellung.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    46 Jahre
    Mitglied seit
    30.01.2019
    Beiträge
    12

    Standard AW: MRT der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

    Vielen Dank für die Übersetzung ��

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