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Ganz neu hier
MRT der HWS
Klinische Angaben/Indikation: Degeneratives HWS-Syndrom, Cervikobrachialgiebds..
Tech.: Hochauflösende Wirbelspule. T1-TSE, T2-TSE. Schichtorientierung: Sagitt., transv.
Befund:
Ausgeprägte Steilfehlstellung der gesamten HWS-Segmente mit Bandscheibensignalverlust und Verschmälerung C3/4 bis C6/7.
Ventrale spondylophytäreSpangenbildung C6/7. hier auch breitbasige mediale Dorsalprotusion mit Kontakt zum Myelon.
Die Neuroforamina sind frei.
In Höhe C5/6 medio-re.-laterale erhebliche Dorsalprotrusion partiell in den Eingang des re. Neuroforamens hinein gerichtet.
C4/5: Ebenfalls flache medio-re.-betonte Protrusio.
C3/4: Re. erhebliche Foramenstenose durch Uncovertebralarthrosen. Keine begleitende relevante Protrusio.
Unauffalliges Markraumsignal.
Beurteilung:
Streckfehlhaltung der gesamten HWS mit fortgeschrittenen Osteochondrosen C3/4 bis C6/7
Re. uncarthroseninduzierte Foramenstenose C3/4 sowie breitbasigeProtrusiones der übrigen Etagen wie oben beschrieben. Besonders ausgeprägt sind die Veränderungen in Höhe C5/6 mit ausgeprägter medio-re.-exzentrischer Dorsalprotrusion im Übergangsstadium zu einem beginnenden subligamentären Prolaps. Kein Anhalt für eine cerfikale begleitende Myelopathie oder Dicitis.
Geringere li.-exzentrische, ebenfalls deutliche Protrusio C6/7 mit ventralen Spondylosen.