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Thema: MRT der HWS

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In dieser Diskussion geht es um "MRT der HWS" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard MRT der HWS

    Bitte um Übersetzung



    Zuweisungsdiagnose: Zervikobrachialgie rechts, Schmerzen C5, gelegentlich Ausstrahlung C7.Bekannter Prolaps C6/7.
    Zum Vergleich liegen Bilder der Voruntersuchung vom 22.11.2016 vor.
    Die dargestellten Wirbelkörper sind normal hoch. Unauffällige Knochenmarkräume.
    Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt reguläre Konfiguration und Signalverteilung.
    Die Bandscheiben sind dehydriert
    Segment C5/6: Kleine mediale Bandscheibenballonierung mit partieller Einengung des ventralen
    Subarachnoidalraumes. Dieser Befund hat gegenüber der Voruntersuchung etwas zugenommen.
    Die Neuroforamina sind frei.
    Segment C6/7: Breitbasige flache, rechts betonte Protrusion bis an das rechte Neuroforamen
    heranreichend. Der ventrale Subarachnoidalraum ist fast aufgebraucht.
    Dieser Befund konstant zur Voruntersuchung. Die Neuroforamina sind frei.
    Ergebnis:
    Segment C5/6: Mediale Bandscheibenballonierung, gering progredient gegenüber 2016.
    Segment C6/7: Mediane und rechts betonte Protrusion, unverändert.

  2. #2
    Wohnt praktisch hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    06.07.2015
    Beiträge
    1.692
    Blog-Einträge
    1

    Standard AW: MRT der HWS

    Hallo Anonymus,

    die Zuweisungsdiagnose (zum MRT) ->n Arm- Schulter - Syndrom rechts Schmerzen gelegentlich Ausstrahlung untere Halswirbelsäule. Da Bandscheibenvorfall (Bandscheibe zwischen Halswirbelkörper 6 / 7 bekannt!

    Befund

    Die Halswirbelkörper sind normal hoch und dieKnochnemarkräume sind OK. Der Rückenmarkskanal ist normal breit und das Rückenmark zeigt eine normale Konfiguration also keine krankhafte Veränderung auch die Signalverteilung ist OK.
    Die Bandscheiben sind dehydriert also sie speichern kein oder kaum noch Wasser so das sie bei bestimmten Belastungen in ihrer Wirkung deutlich eingeschränkt sind! Ich hoffe es betrifft nur folgende !

    Also Bandscheibe zwischen Halswirbelkörper 5/6 Kleine mediale (in der Mitte) Bandscheibenballonierung dies sieht im schlimmsten Fall dann so aus Bei Dir ist dies noch sehr minimal und begrenzt!

    https://www.thieme-connect.de/media/....tif_epub1.jpg

    mit teilweiser Einengung des vorderen (Richtung Bauch) Bereiches zwischen Rückenmark und Wirbelkörper. Dies hat sich im Vergleich zur Voruntersuchung etwas verschlechtert!
    Die Zwischenwirbellöcher durch die auch die Nervenwurzeln verlaufen sind frei:
    Die Bandscheibe zwischen den Halswirbeln 6/7 auf der gesamte Breite flache rechts betonte Vorwölbung der Bandscheibebis an das rechte Zwischenwirbelloch! Auch hier gibt es eine Zunahmen gegenüber der Voruntersuchung. Die Zwischenwirbellöcher sind frei!

    Oben schreibt man von Prolaps (Vorfall) und unten von Protrusion (Vorwölbung).

    Zusammenfassung

    Wirbel 5/6 (Mitte)/ mitttlere Bandscheibenballonierung gering zunehmend gegenüber Nov. 2016
    Wirbel 6/7 Bandscheibenvorwölbung in der Mitte allerdings rechts betont. Unverändert zu Nov. 2016.

    Keine Ahnung wie es insgesamt aussieht mit Deinen Symptomen bzw. Einschränkungen! Ob ein Arzt schon das Wort OP in den Mund genommen hat oder nicht udgl.. Die Beschwerden müssen schon sehr heftig sein wenn man da etwas ... . Dazu kommt das ich in dem Fall ganz ganz genau hinschauen würde welche Klinik was für Erfahrungen hat usw..

    Gruss Stefan