MRT des Kniegelenks rechts nativ

Ende März 2013 wurde mir ein Knorpelimplantat eingesetzt. Nun erfolgte ein MRT als Verlaufkontrolle mit u.a. Beurteilung:

Umschriebenes Knochenmarködem im Bereich des Condylus medialis, bis nach sobchondral reichend, oberflächliche
Knorpelulzerationen im angrenzenden Gelenkknorpel, DD posttraumatisch. Kein Frakturnachweis.
Verdacht auf horizontalen Einriss des Aussenmeniskusvorderhorns, degenerative Meniskopathie Grad I des Chondropathia patelle Grad 1 bei leicht lateralisierter Patella, Plica mediopatellaris.
Bild eoner Insertionstendinopathie Quadrizepssehne.
Geringer Gelenkerguss.

Können Sie mir bitte diesen Befund verständlich übersetzen.
Die OP ist nun fünf Monate her und das Knie ist immer noch geschwollen.:embarrassed_cut:

Vielen Dank!

Hallo!
-Umschriebene Wasseransammlung im Fortsatz des Oberschenkelknochens (Kondylus), innenseitig
-bis unter den Knorpel reichendes, oberflächliches Geschwür, kein Hinsweis auf einen Knochenbruch
-Verdacht auf einen Riß im Außenmeniskusvorderhorn, degenerative Veränderungen am Meniskus 1. Grades, Knorpelerweichung 1. Grades auf der Rückseite der Kniescheibe.
-die Kniescheibe ist seitlich leicht aus ihrer Führung gerrutscht.
-Plica mediopatellaris: das Knielgelenk wird von einer Kapsel umhüllt, diese ist mit einer Gelenkhaut ausgekleidet, in der inneren Gelenkhaut ist eine Falte.
-Reizung am Übergang zwischen Oberschenkelsehne/Muskel und Knochen
-geringe Wasseransammlung/Erguß im Kniegelenk.
Gute Besserung

Herzlichen Dank Josie für die verständliche Erklärung! :shy_flower:
Allerdings häte ich mir einen positiveren Befund gewünscht.
Die OP ist fünf Monate her und offensichtlich ist noch kein Ende in Sicht :cry: