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Thema: MRT-LWS bitte um Übersetzung und bitte um Hilfe.

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In dieser Diskussion geht es um "MRT-LWS bitte um Übersetzung und bitte um Hilfe." im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    58 Jahre
    Mitglied seit
    11.07.2019
    Beiträge
    40

    Standard MRT-LWS bitte um Übersetzung und bitte um Hilfe.

    Hallo,

    ich habe heute den Befundbericht von dem MRT-LWS erhalten und bitte um Übersetzung dieses Befundberichtes, was das alles bedeutet.

    Folgendes:

    Unauffällige Form und Höhe der Wirbelkörper im erfassten Bereich. Keine Sinterungen. Unveränderte flache, gegenüberliegende Impressionen der Grund- und Deckplatten der unteren BWS und der oberen LWS, primär i. S. v. Resten der Chonda dorsalis.
    Vorbekannte Randleistenstörung LWK 4. Kongenital eng angelegter Spinalkanal.
    Regelhaftes Knochenmarksignal. Keine malignomsuspekten Markraumläsionen. Keine Skoliose, abgeflachte Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Myelon, Conus auf Höhe LWK 1.

    in den Segmenten L1/2 und L2/3 zeigen sich auf initiale Degenerationen der Facettengelenke keine Auffälligkeiten.
    Die Bandscheiben sind unauffällig, keine relevante Protrusion.
    Keine spinale, rezessale oder relevante foraminale Enge.

    Im Segment L3/4 verlaufskonstant dehydriertes Bandscheibenfach, flache, breitbasige, subligamentäre Protrusion.
    Moderate Spondylarthrose. Linksseitig auch dezenter Erguss im Facettengelenksspalt. Ligamentum Flavumhypertrophie. Keine spinale oder rezessale Enge, die Neuroforamina werden bds. leicht osteodiskoligamentär eingeengt, keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln.

    Im Segment L4/5 Hauptbefund mit linksseitiger Höhenminderung des Bandscheibenfaches, lateralen spondylophytären Abstützreaktionen und im Verlauf weniger deutlich ausgeprägter Ödematisierung der artikulierenden Abschlussplaten(Modic 1). Verlaufskonstante leichte Flüssigkeitseinschlüsse im Nucleus pulposus.
    Knöchern abgestützte, breitbasige, subligamentäre Bandscheibenprotrusion.
    Moderate Spondylarthrose mit Ligamentum flavum Hypertrophie. Keine spinale Enge. Moderate Pelottierung des linken lateralen Recessus mit kurzstreckiger Irritation der Nervenwurzel 5, idem. Verlaufskonstante, linksbetont höhergradige osteodiskoligamentäre Einengung der Neuroforamina ohne Kompression der austretenden Nervenwurzeln.

    Im Segment L5/S1 dehydrierte Bandscheibe, dezent ausgeprägte mediane, subligamentäre Protrusion, idem. Leichte Degeneration der Facettengelenke. Keine spinale oder rezessale Enge, die Neuroforamina sind bds. frei.

    Reizlose ISG.


    Wäre toll, wenn einer mir das einmal übersetzen könnte.

    Gruß Karl

  2. #2
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    58 Jahre
    Mitglied seit
    11.07.2019
    Beiträge
    40

    Standard AW: MRT-LWS bitte um Übersetzung und bitte um Hilfe.

    Hallo,

    es wäre toll, wenn das einmal bitte übersetzt werden könnte, da mir bisher noch keiner das gesagt hat, was das alles bedeutet.
    Wäre toll, wenn ich mal wissen könnte was das alles bedeutet und was das alles ist.

    HWS:
    Unauffällige Abbildung des kraniozervikalen Überganges respektive der basalen Hirnabschnitte. Abgeflachte Lordose der HWS ohne Nachweis einer Gefügestörung. Keine Wirbelkörpersinterungen. Altersentsprechendes Knochenmarksignal.
    Unauffällige Darstellung des Myelons, keine Myelopathie.

    HW 2/3: Initiale Facettengelenkarthrose mit beginnrnder Entrundung der Neuroforamina, keine spinale Enge.

    HW 3/4: Etwas höhengeminderte Bandscheibe. Initiale Spondylose. Diskrete Protrusion. Keine relevante spinale Enge
    (11 mm). Bei leichter intraforaminaler Protrusion, beginnender Unkarthrose und sehr diskreter
    Facettengelenkarthrose beginnende bis moderate Einengung der Neuroforamina.

    HW 4/5: Dehydrierte etwas höhengeminderte Bandscheibe mit dorsal aktivierten erosiven Veränderungen der Grund-
    und Deckplatte (Typ Modic 1) sowie Spondylosen. Breitbasige Protrusion, initiale spinale Enge (10 mm), wobei
    ein perineuraler Liquorsaum abzugrenzen ist, keine Myelonkompression. Bei begleitend initialer
    Facettengelenkarthrose sowie Unkarthrose moderate bis kräftige Einengung des linken, minimal weniger
    deutlich des rechten Neuroforamens.
    HW 5/6 u. HW 6/7: initiale Spondylose, im Übrigen weitgehend unauffällig

    BWS:

    Abgeflachte Brustkyphose. Regelrechtes Hinterkantenalignment. Keine Wirbelkörpersinterungen. Alterentsprechendes Knochenmarksignal. Unauffällige Darstellung des Myelons, keine Myelopathie.

    BW 1/2 - BW 4/5: Chondrosen, beginnende Spondylosen. Keine relevante Protrusion, kein Prolaps, keine
    neuroforaminale oder spinale Enge.

    BW 5/6 - BW 9/10: Ventral betonte Spondyloosteochondrosen, zum Teil moderat aktiviert. Es zeigen sich breitbasige
    subligamentäre Protrusionen ohne Ausbildung einer relevanten spinalen Enge, es ist allseits
    Liquorsignal um das Myelon abzugrenzen. Bei begleitender Facettengelenkarthrose beginnende, nach
    kaudal hin zunehmende Einengungen der Neuroforamina, Punctum maximum BW 9/10 rechts.

    BW 10/11 - BW 12/LW1: Bandscheiben von regelrechter Signalintensität. Reizlosen Schmorl´schen Knötchen. Diskrete
    Protrusionen sowie Facettengelenkarthrose mit beginnender Einengung der Neuroforamina
    BW 10/11. Kein maligner Prozess abzugrenzen.

    Kopf-MRT:

    Altersentsprechende Weite der inneren und außeren Liquorräume supra- und infratentoriell, unauffällige Gyrierung.
    Ausschluss relevanter periventrikulärer Marklagerläsionen, keine Mikroangiopathie.
    Keine stattgehabten Territorialinfakte, keine Zeichen einer frischen Ischämie, keine intrazerebrale Blutung.
    Sella mit Hypophyse unauffällig.
    Die basalen Zisternen sind frei, Kleinhirnbrückenwinkel regelrecht. Organe des Innenohres und Mastoid bds. unauffällig.
    Nervus trigeminus soweit im Verlauf abgrenzbar seitengleich und reizlos, keine Raumforderung, keine entzündlichen Veränderungen, kein pathologischer Gefäßnervenkontakt.
    Kraniozervikaler Übergang und obere HWS unauffällig.
    Die paranasalen Sinus sind frei. Knickförmige linkskonvexe Nasenseptumdeviation.
    Orbitainhalt regelhaft.
    In der anschließenden durchgeführten Time-of-flight Angiografie der intrakraniellen hirnversorgenden Gefäße kein Hinweis auf Stenose, Verschluss oder Aneurysma. Keine AV-Malformation.

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