Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Ergebnis 1 bis 2 von 2

Thema: MRT der LWS

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "MRT der LWS" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    53 Jahre
    Mitglied seit
    06.08.2012
    Beiträge
    1

    Standard MRT der LWS

    Hallo !

    Ich bin neu hier und habe einen medizinischen Befund bekommen. Ich wäre sehr dankbar für eine Übersetzung !

    Befund: Gerader Aufbau der LWS, im Seitenbild abgeflachte Lordose. Höhenminderung des Zwischenwirbelfaches L5/S1 mit ventraler Bandscheibenverwölbung. Dorsal findet sich eine signalreiche rechts mediolaterale Bandscheibenverwölbung mit leichtgradiger Impression der Ventralkontur des Durasackes. Keine Einengung des Spinalkanallumens. Die Gelenkfacetten der kleinen Wirbelgelenke sind nicht degenerativ verändert.


    Beurteilung: Streckhaltung der LWS. Chondrose bei L5/S1 mit residualem rechts mediolateralem Bandscheibenprolaps ohne nennenswerte neurokompressive Wirkung. Keine Spinalkanalstenose. Keine auffälligen Spondylarthrosen. Keine entzündliche oder tumorverdächtige Knochenmarkverdrängung.

    Vielen Dank im voraus für die Erklärung. MfG

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    29.03.2012
    Beiträge
    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: MRT der LWS

    Hallo Sissi,
    die Lendenwirbelsäule weist nicht die übliche Krümmung auf, sondern ist gestreckt. Abnützungserscheinung der Wirbel L5/S1 mit zurückbleibendem Bandscheibenprolaps von der Mitte ausgehend nach rechts außen ohne nennenswerte Quetschung/Beeinträchtigung der Nerven. Keine Verengung des Spinalkanals (Rückenmarkskanal, verläuft innerhalb der Wirbelsäule und enthält das Rückenmark). Keine auffälligen Abnützungen der kleinen Wirbelsäulengelenke. Keine entzündlichen oder tumorverdächtige Knochenmarkverdrängung.
    LG gisie