MRT re. Kniegelenk

Guten Tag,
ich habe heute den MRT-Bericht bekommen. Ich verstehe nur Bahnhof und wünsche mir eine "Übersetzung", da mir die Wartezeit bis zum Arzttermin zu lang ist.
Hintergrund: Freitzeit-Langstreckenläuferin 51 Jahre. Im April 2014 fing das Dilemma mit einer riesigen Baker-Zyste in der Kniekehle an. Im Oktober 2014 dann Meniskus-OP und seit Januar wieder massive Probleme. Habe täglich Physio gemacht und wieder mit Crosstrainer und leichtem Joggen angefangen. Hier nun Auszüge aus dem letzten MRT-Bericht: deutlicher Kniegelenkerguss überwiegend im Recessus suprapatellaris. Verschmälerung des medialen Gelenkspaltes mit osteophytären Kantenausziehungen an den gelenkbildenden Flächen femoral und tibial medial. Subkortikale ossäre Erweichungsläsionen...der femoralen partiell auch der vorderen tibialen Gelenkfläche mit begleitender hochgradiger Verschmälerung der Knorpelschicht...Osteophytäre Kantenzuspitzungen auch retropatellar...kaum abgrenzbares Meniskushinterhorn...Zentrale Degeneration des Außenmeniskushinterhornes Grad I. Bis 0,95 cm große zystische Läsionen am hinteren Rand des Fibulaköpfchens vom Erscheinungsbild her am ehesten einem Enchondrom entsprechend...Kleine mediale Baker-Zyste. Deutliche Zeichen der Chondropathie im Bereich der retropatellaren Gelenkoberfläche medial betont.
-hochgradig deformierende medial betonte Gon- und deutlicher Retropatellararthrose mit begleitendem Kniegelenkerguss. Chondropathie Grad IV...medial femoral und tibial... sowie Grad III...patellare Gelenkfläche medial. Nach Innenmeniskus-OP kaum abgrenzbares Restgewebe I.B.des HH...Zentrale Degeneration des AM-Hinterhornes Grad I.
Was intakt ist, habe ich ausgelassen (...). Ich hoffe, Sie bringen mir etwas Licht ins Dunkle, vielen Dank