Befund nach MRT-Untersuchung "Auf den sag tirm-Aufnahmen fällt eine leichte ödematöse Knochenmarksreaktion im subchondralen Anteil des lateralen Tibeaplateus auf DD Bone bruise nach Verschiebungs- und Aufklapptrauma. Die Knochenkontur ist erhalten. Keine kortkalen Stufenbildungen. Eine Fraktur- oder Fissurlinie ist nicht nachweisbar (DD könnte es ich auch hier um eine ödematöse Knochenmarksreaktion im Rahmen eienr einer initialen OD handeln - ggf. weitere Kontrolluntersuchungen empfohlen). Sonst weitgehend regelrechter Knorpelbelag. Sowohl im Hinterhornbereich des medialenn als auch lateralen Meniscus zeiegn sich flaue Signalanhebungen im Rahmen einer degenerativen Miniscopathie. Eine eindeutige Meniscusruptur ist nicht nachweisbar. Es zeigt sich eine Auftreibung und Verplumpung sowie Siganlhebung des vorderen Kreuzbandes DD Z.n. vorderer Kreuzbandzerrung. Auf den Dünnschichtaufnahmen lässt sich das vordere Kreuzband jedoch noch vollständig verfolgen. Unauuff. Signaltextur des hinteren Kreuzbandes sowie der Kollateralbänder. Deutl. Kniebinnenraumreizerguss." Mein Problem: Nach zweimaliger Flüssigkeitsentnahme aus dem Kniegelenk und der Injektion von Kortison ist die Beweglichkeit des Knies besser geworden. Ich bin fast schmerzfrei bei normaler Belastung. Jedoch ist im Knie ein stetes Brennen zu spüren. Das rechte Knie ist auch stets wärmer als das linke. Das Kühlen mittels Eis-Akku schaft zeitweise Linderung. Welche Behandlungsmethode wird empfohlen? Mit freundlichen Grüßen Paul Petersen