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Thema: OP-Bericht Knie links

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In dieser Diskussion geht es um "OP-Bericht Knie links" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier Avatar von Hightower
    Name
    Dirk
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    Beitrag OP-Bericht Knie links

    Hallo,
    wäre es möglich, mir unten stehenden OP-Bericht zu übersetzen? Ich habe ein vage Vorstellung was es heißt aber genau leider nicht.
    Ist mit diesem Knie noch möglich Sport zu treiben? (Judo) Ich weiß, ist nicht pauschal zu beantworten.
    Zur Zeit kuriere ich die OP noch aus und weiß noch nicht, wie lange ich dafür brauchen werden, bis ich wieder mit dem Training anfangen kann. Gut, der Doc meint: "Junge, nie wieder Laufen, Fußball, Squash u.dgl." Bei Judo hat er eingeschränktes OK gegeben. Ist das da unten wirklich so krass

    Diagnose:
    - Lateralisation der Patella
    - Kniebinnenschaden links bei medial retropatellar betonter Gonarthrose mit 3°-iger Chondromalazie an der Patellarückfläche, 4°-ige Chondromalzie am femoralen Patellagleitlager, 3-4°-ige Chondromalazie am medialen femurkondylus in der Haupt-Belastungszone und 1°-ige Chondromalazie am medialen Tibiaplateau
    - 1°-ige Chondromalazie am lateralen Femurkondylus sowie Tibiaplateau
    - Degenerativer Riss im Bereich des Innenmeniscushinterhornes,
    - Diffuse Synovialitis mit Zottenbildung
    Therapie:
    - Arthroskopisches laterales Release
    - Innenmeniscushinterhornglättung
    - Partielle Synovektomie
    - Knorpelglättung am medialen Femurkondylus sowie an der Patellarückfläche.

  2. #2
    Krankenschwester
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Dirk!
    -Die Kniescheibe ist verschoben, sie läuft nicht im üblichen Gleitlager, man spricht auch von einer Patella-Subluxation.
    -Im inneren des Knies ist eine 3.gradige Arthrose zu sehen, Gelenkknorpelerweicherung auf der Rückseite der Kniescheibe., Knorpelerweichung 4. Grades in der Gleitrinne des Oberschenkelknochens (femorales Gleitlager)
    Knorpelerweichung 3.-4. Grades am Oberschenkelknochen innen.
    Knorpelerweichung 1. Grades im Bereich der Gelenkflächen des Schienbeinkopfes.
    -Knorpelerweichung 1. Grades im äußeren Bereich des Oberschenkelknochens und der Gelenkflächen des Schienbeinkopfes.
    -Riß im Hinterhorn des Innenmeniskus
    -Entzündung der Gelenkinnenhaut mit Zottenbildung

    Therapie:
    -arthroskopische Kniescheibenentlastungs-OP, wird in folgendem Link sehr gut beschrieben:
    Dr. med. Andreas Mülke | Arzt für Orthopädie - Sportmedizin
    -Glättung des Innenmeniskus
    -teilweise Entfernung der Gelenkinnenhaut.
    -Knorpelglättung im bereich des Oberschenkelknochens innen

    HIer noch ein Link zur Verständigung der Anatomie
    http://www.apotheken.de/gesundheit-h...unterschenkel/

    Gut, der Doc meint: "Junge, nie wieder Laufen, Fußball, Squash u.dgl." Bei Judo hat er eingeschränktes OK gegeben. Ist das da unten wirklich so krass
    So ganz unrecht hat dein Doc nicht, Du betreibst lauter Sportarten, die das Knie unheimlich beanspruchen.
    Zur Verständigung, Knorpelschäden werden von 1-4 eingeteilt, bei dir liegen die meisten bei 3-4. Grades, da ist auf deutsch, nicht mehr viel Knorpel vorhanden und wenn er ganz weg ist, dann reiben die Knochen aufeinander und das tut weh!!!

    Spätestens dann ist ein Gelenkersatz angesagt und eine Knieprothese haltet heute ca 10-15 Jahre, dann muß sie ersetzt werden.
    Du bist heute 44 Jahre, sagen wir mal großzügig, man kann den Kniegelenksersatz, noch ein paar Jahre hinausziehen und da kommt eben der Sport von dir zur Diskussion, der wird die Jahre erheblich minimieren, d.h. Du brauchst früher ein neues Gelenk, als wenn Du dir eine andere Sportart raussuchst, die nicht so massiv das Kniegelenk stapaziert, z.B. statt Joggen-Fahrradfahren

    Ein künstliches Kniegelenk hält heute 10-15J, dann brauchst Du ein neues Gelenk. Beim heutigen Stand der Wissenschaft, kann man höchstens 2x einen Gelenkersatz vornehmen, jetzt kannst Du dir ausrechnen, wie alt Du bist, wenn dein 2. Kniegelenksersatz auch nicht mehr will.

    Die Entscheidung liegt natürlich immer bei dem Betroffenen selber, aber Du solltest schon auch ein paar Jahre in die Zukunft sehen und dem Rat deines Arztes folgen, wobei ich auch das Judo mit Fragezeichen sehe, weil da soviel ich weiß auch viele drehende Bewegungen auf das Knie zukommen.

    Vielleicht kannst Du dich mit einer oder mehreren anderen Sportarten anfreunden, alternativ wäre Fahrradfahren, Golf, Nordic Walking oder Wassersport was mir spontan einfällt, vielleicht ist etwas dabei.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
    Ganz neu hier Avatar von Hightower
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    Dirk
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Liebe Josie, guten morgen!
    Herzlichen dank für Deine Übersetzung ins Hochdeutsch: S_rose_for_u_cut:
    Ja, ich weiß, früher oder später kommt es dazu, dass ich einen Gelenkersatz benötige. Erschwerend kommt hinzu, dass ich fast das gleiche Problem auch im rechten Knie habe. Arthrose 4. Grades. (schon 2 OPs gehabt) Du kannst Dir vorstellen, was das für einen Sportler bedutet... Da bleiben gelegentliche depressive Tage nicht aus. Nun, meine weitere Planung besteht aus Hylauronsäure-Therapie und bald auch die Eingenbluttherapie (Orthokin). Also alles, um den letzten Rest Knorpel zu schonen, zu schützen. Mein Doc empfiehlt bei Beschwerdepersistenz zu einer Umstellungsosteotomie in beiden Knieen. Das und auch eine zukünftige Gelenksersatz-OP versuche ich nun so lange wie möglich hinauszuzögern.
    Bedeutet: nicht bevor ich in den Ruhestand gehe. Also, so gesehen kreisen meine Gedanken schon in weite Zukunft.
    Es wird auch nicht ohne Sport gehen, aber eben alles moderater.
    Nochmals vielen Dank für die klaren Worte und Deiner Einschätzung zu meiner Situation.
    Sportliche Grüße,
    Dirk

  4. #4
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Hightower,

    ich möchte nur ganz kurz zwischen Eure reinfunken, da ich gerade etwas von Hyaluronsäure-Therapie gelesen habe. Ich möchte nur einen kleinen Anstoß geben sich das noch einmal zu überlegen. Denn diese Therapie hat bis heute keine nennenswerten Ergebnisse liefern können - bis auf die Tatsache, das der Geldbeutel kleiner wird. Daher rate ich meinen Patienten generell von solcher Therapie ab, da nur sehr wenige Patienten über eine Besserung berichtet haben. Bei den restlichen (gefühlten) 80% schlägt das gar nicht erst richtig an.

    Den Knorpel kann man lediglich durch Änderungen schonen. In erster Linie also deutlich einen doppelten Gang im sportlichen Bereich zurückschalten. So schwer das auch für manche Menschen sein mag, es ist leider bei einer solchen Auswirkung doch erforderlich bzw. empfehlenswert. Es finden sich ja noch andere, nicht so belastende, Sportarten.

    Ansonsten hat Josie ja schon alles gesagt, was dazu zu sagen wäre.

    Entschuldige, wenn ich mit meiner Antwort vielleicht ein wenig direkt war.


    Alles Gute!

  5. #5
    Ganz neu hier Avatar von Hightower
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    Dirk
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Dr. Baumann,
    auch Ihnen meinen Besten Dank. Kein Grund sich zu entschuldigen, im Gegenteil. Klare Worte müssen ja nicht kränkend sein. Mir hilft es jedenfalls weiter, ehrliche Meinungen von anderen Menschen zu hören, deswegen bin ich ja auch hier.

    Hm, interessant, Ihre Skepsis der Hylauronsäuretherapie gegenüber. Ist diese auch bei der Eigenbluttherapie angebracht? Ich lasse mir Ihren Einwand gerne nochmals durch den Kopf gehen. Vielleicht bin ich einer der restlichen 20% die meinen, dass die Hyl.Therapie etwas gebracht hat. So habe ich diese für das rechte Knie im September 2012 bekommen. Seit dem habe ich rechts FAST keine Probleme mehr. Wohlwissend, dass dies nicht immer so bleiben wird.
    Wirkungsdauer ca. 12 Monate. Aber - so meine Denke/Hoffnung - wenn ich das links auch mache und dies zu ähnlichem Ergebnis wie beim rechten Knie führt... Mensch, ich wäre richtig glücklich. Damit könnte ich gut leben.
    Naja, also meine Entscheidung ist noch nicht gefallen, da ich mich noch von meiner OP (Februar) erholen muss. Erst wenn die Schwellung etc. weg ist, will ich was unternehmen.
    Nochmals Besten Dank,
    Sportliche Grüße,
    Dirk

  6. #6
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Dirk!
    da ich gerade etwas von Hyaluronsäure-Therapie gelesen habe. Ich möchte nur einen kleinen Anstoß geben sich das noch einmal zu überlegen. Denn diese Therapie hat bis heute keine nennenswerten Ergebnisse liefern können - bis auf die Tatsache, das der Geldbeutel kleiner wird. Daher rate ich meinen Patienten generell von solcher Therapie ab, da nur sehr wenige Patienten über eine Besserung berichtet haben. Bei den restlichen (gefühlten) 80% schlägt das gar nicht erst richtig an.
    Leider sehe ich das genauso, der einzige, dem es mit dieser Therapie besser geht ist der beh. Arzt, sein Geldbeutel füllt sich!
    Du mußt es so sehen, in einem Knie, wo fast kein Knorpel mehr da ist, da kann auch durch Hyaloronsäure nichts mehr aufgebaut oder geschützt werden.

    In erster Linie also deutlich einen doppelten Gang im sportlichen Bereich zurückschalten.
    Eine andere Empfehlung gibt es leider nicht.

    Es finden sich ja noch andere, nicht so belastende, Sportarten.
    Das ist kein Grund depressiv zu werden, sondern Du mußt umdenken und dir andere Sportarten suchen.
    Vielen Dank für deine PN!
    Liebe Grüße
    Josie

  7. #7
    Ganz neu hier Avatar von Hightower
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    Dirk
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    ... ich fange mit Unterwasserrugby an.... nein, Scherz beiseite...
    Ja, das ist wohl wahr. Die Gedanken in diese Richtung sind schon da, ist halt sehr schwer, trotzdem werde ich nicht drumherum kommen, umzudenken und etwas anderes sporteln.
    Danke nochmal und viele Grüße,
    Dirk

  8. #8
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Dirk,

    auf die Frage nach der Eigenbluttherapie muss ich etwas einfügen - ich weiß leider zu wenig darüber:

    Die behauptete Wirkungsweise ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Durch eine Studie ist die Unwirksamkeit der sogenannten Hämatogenen Oxydationstherapie (HOT) (Blutwäsche nach Wehrli) seit Dezember 2000 nachgewiesen. Auch die von den Anwendern beschriebenen positiven Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen konnten wissenschaftlich nicht belegt werden. Hier ist von Placebo-Effekten auszugehen.
    Zu dem Rest:

    Sicherlich kann die Therapie anschlagen. In der Medizin ist nichts unmöglich und man kann nichts ausschließen. Aber die Erfahrung hatte mich immer wieder eines besseren belehrt. Vor allem bei eine solchen Stadium ist eine solche Therapie immer "auf gut Glück". Es kann funktionieren, aber es kann auch alles beim Alten bleiben.

    Wenn man es immer und immer wieder von neu machen muss, da es ja nicht auf Dauer anhält, dann geht es letztendlich doch schon sehr ins Geld. Da wäre doch ein künstlicher Ersatz die bessere Variante. Zumal man sich dort dann die Ungewissheit über Wirksamkeit oder ausbleibende Wirksamkeit sparen könnte und das Geld - unter Umständen ! - nicht sinnlos angelegt wäre.

  9. #9
    Ganz neu hier Avatar von Hightower
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    Dirk
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    Standard AW: OP-Bericht Knie links / Entzündung der Gelenkinnh.

    Guten morgen,

    eine Frage habe ich noch. Bezüglich der:
    -Entzündung der Gelenkinnenhaut mit Zottenbildung
    bzw. der:
    -teilweise Entfernung der Gelenkinnenhaut.
    Vorgeschichte:
    Anfangs haben sich die Schmerzen immer über die Kniekehle bemerkbar gemacht. Ich habe immer an die "Baker-Zyste" gedacht. Furchtbare Schmerzen. Sie traten auf, wenn mein Knie über einen Zeitraum von mehr als 5 Min. im gebeugten Zustand war. Das Anlaufen war nur unter Schmerzen möglich. Dann habe ich gedehnt. Schmerzen ohne Ende in der Kniekehle. Wie gesagt, es reicht schon aus, wenn das Knie gebeugt war (z.B. beim Sitzen). Bin ich Fahrrad gefahren, wurden die Schmerzen noch viel schlimmer oder wenn ich in die Hocke ging (nahezu unmöglich), kam ich kaum wieder hoch. Das Knie füllte sich zusehends mit Gelenkflüssigkeit. Über einen Zeitraum von fast 6 Monaten wurde ich 2x/Monat punktiert. Ultraschallbilder zeigten starke Zottenbildung, bis es dann im Februar zur OP kam. Mein Wunsch war, dass man mir die Zotten entfernen soll. Das wurde aber abgelehnt, weil man das heute nicht mehr macht, da die Zotten nicht die Ursache der Schmerzen sondern nur eine Reaktion auf eine Entzündung / einen Defekt im Knie sind. Der Erfolg wäre nur kurzfristig und die Zotten würden sich wieder bilden.
    Nun, wie gesagt, im Februar war OP. Im OP bericht stehen o.g. Zitate.
    Was mich irritiert ist, das von Gelenkinnenhaut gesprochen wird und anderer Seits von der Entfernen der Gelenkinnenhaut. Verstehe ich das richtig, dass die Zotten nicht entfernt wurden? Was bedeutet das, wenn Gelenkinnenhaut entfernt ist? Weil, ich habe immer noch diese Schmerzen in der Kniekehle. Zwar nicht mehr ganz so schlimm und es bildet sich auch keine Flüssigkeit bzw. der Schmerz dehnt sich nicht aus. Aber es ist immer noch so, dass wenn mein Knie gebeugt ist oder ich Fahrradfahre oder mich in die Hocke begebe, entsteht sofort dieser Schmerz. Der bleibt dann 1-2 Tage und geht dann langsam wieder weg. Bis zur nächsten Beugung. Ich muss also höllisch aufpassen. Sind das noch "Nachwirkungen" von der OP (vom 13. Februar)? Oder braucht diese Entzündung zum Ausheilen noch länger? Oder geht die überhaupt nicht mehr weg?
    Ich glaube auch, dass es nicht unbeding etwas mit der eigentlichen Arthrose zu tun hat, dann in meinem rechten Knie, was ebenfalls Arthrose 4.Grades hat, habe ich diese Probleme mit der Kniekehle nicht.
    Sorry für so viel Text und Fragen.
    Liebe Grüße,
    Hightower

  10. #10
    Krankenschwester
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    28.07.2011
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: OP-Bericht Knie links

    Hallo Dirk!
    Lt OP Bericht wurde die Gelenkinnenhaut partiell, also teilweise entfernt
    Synovialitis Knie - Definition, Symptome & Therapie | Schleimhautentzündung, Synovitis | Med-Library.com

    Es könnte alledings schon sein, daß die Symptome mit diesem entzündlichen Prozeß zusammenhängt, daß vielleicht nicht alles entfernt wurde, was entzündet war?
    Sprich mal deinen beh Arzt auf eine RSO(Radiosynoviorthese) an, vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit, deine Beschwerden in den "Griff zu bekommen".
    Nuramed | Nuklearmedizin | Radiosynoviorthese (RSO)
    Diese Enzündung der Gelenkinnenhaut kann auch auf Sehnen, Schleimbeutel etc übergehen und solche Symptome auslösen

    Mehr kann ich dir nicht dazu sagen.
    Liebe Grüße
    Josie

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