Übersetzung gesucht....MRT Knie
HILFE!!!!!!!!
Vor 6 Monaten ist mein Knie operiert worden. Kreuzbandplastik und Microperforation nach Rosenberg.
???Hier nun das Ergebnis des MRT`s:???
Suffiziente Darstellung des vorderen Kreuzbandplastik bei etwas weit dorsaler tibialer Insertion. Zustand nach ausgedehnter Teilresektion im Bereich von Hinterhorn und Corpus ses Innenmeniskus mit narbigen postoperativen Umbauprozessen. Narbig posstoperative Prozesse im Bereich des medialen patellofemoralen Bandapperates.
Außenmeniskus intakt
Zweitgradige Chondropathie femorotibial medial
Zweitgradige Chondropathia patellae
Kann nicht ohne Schmerzen laufen, strecken ist auch nicht voll möglich, nach innen drehen des Beines geht nicht, Treppen steigen nur mit halten. Instabilität und teilweise Kontrollverlust. Gangbild gräßlich....
Mache KG (D1) direkt nach OP begonnen, Reha abgelehnt. Mir droht Berufsunfähigkeit, da ich auf ein stabiles, funktionierendes Knie angewiesen.
Über eine Übersetzung würde ich mich freuen und auch über Erfahrungen Anderer. Wie lange dauert es noch, bis ich wieder fit bin ?????
DANKE
AW: Übersetzung gesucht....MRT Knie
Hallo
Etwas schwache Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Sein unteres Ende ist etwas weit hinten am Schienbein befestigt.
Der hintere Anteil des inneren Meniscus wurde teilweise entfernt, nach der OP ist die Fläche vernarbt. Narbige Veränderungen findet man auch im Bandapparat auf der Innenseite des Kniegelenkes (auf Höhe der Kniescheibe/Oberschenkel).
Leichte Knorpelschäden unter der Kniescheibe sowie zwischen Oberschenkel und Schienbein.
Hat sich denn die Stabilität seit der OP verbessert oder tut sich da nix? Wurde während der OP evl ein Nerv verletzt? Als Heilungsverlauf gibt man im Durchschnitt 6 bis 9 Monate an. Nach einem Jahr müsste das Knie wieder relativ gut gebrauchstüchtig sein. Das ist natürlich vom Ausgangsbefund anhängig, von evl Komplikationen währen/nach der OP und von der anschließenden Therapie.
Gruß Christiane
AW: Übersetzung gesucht....MRT Knie
Hallo Christiane,
danke für die rasche Audkunft.
Ist alles recht kompliziert bei mir.....
Im September bin ich die Treppe (Arbeitsunfall) hochgefallen, hab mir die Lendenwirbelsäule verrenkt und das Becken (nicht bildgebend belegt) gezerrt. Meine Beine gehörten danach nicht so recht zu mir, gab sich aber nach 3 Wochen Physio. Im Dezember hab ich gehustet und so ne Art Hexenschuss danach gehabt. Einen Tag später stand ich in einer Schneewehe und plötzlich (ohne Grund) knallte es in meinem Knie. Supi, alles im EIMER. Ende JAnuar dann die OP. Zuvor wurde mir in einem Krankenhaus mitgeteilt, ich wäre zu alt für ne OP. Auch nett. Ab in den Sondermüll. Nach der OP hatte ich Probleme mit der Durchblutung im Fuß, wanderte bis hoch in die Mitte vom Schienbein. Wurde besser nachdem ich mehr belasten durfte. Hab gleich nach der OP mit Physio (MT, Lymphdrainage) angefangen. Meine Wade ist an der Seite taub. Ein Nerv wurde wohl verletzt. Kann passieren....:-))
Seit ich die DON JOY nicht mehr trage hab ich das Gefühl mein Knie haut nach vorne ab und knickt nach hinten durch. Längere Strecken sind kaum drin (länger als 15 Min.) Treppensteigen ohne Schmerzen auch nicht, hab das Gefühl es ist instabil.
Da ich Heilerziehungspflegerin bin, mit behinderten Kindern arbeite, muss mein Knie ohne einschränkungen funktionieren.
Mein Therapeut sieht nun einen evtl. Zusammenhang zwischen meinem Treppensturz und dem Kontrollverlust (Knieverletzung), da er heute in den Raum gestellt hat, meine L3 /4 hätten evtl. einen Vorfall. Würde einiges (Beckenstellung, Nervenreaktionen etc.) drauf hindeuten. Muss nun auch da noch zu einem MRT: Dann wäre das Chaos perfekt, denn dann müsste ich den Zusammenhang nachweisen und das Ganze würde zu einer BG Angelegenheit. NA dann Prost!!!!
Bin sehr ungeduldig mit mir und absolut entnervt, denn nichts geht mehr wie vorher. WÜRG:
Bin ja nun noch nicht so alt, dass ich mich Kohle strickend in die Ecke hocken will. Stillsitzen ist nicht mein Ding.
Gruss