Der obere Ösophagussphinkter zeigt eine deutlich verspätete und etwas verminderte Öffnung und es findet sich im Bereich des pharyngoösophagealen Überganges eine allmählich weitgehend verstreichende Eindellung des Lumen von dorsal her.
Der gastroösophageale Übergangsbereich ist trichterförmig konfiguriert. Im Bereich des Magenfundus findet sich ein typischer Füllungsdefekt bei Zustand nach Fundoplicatio mit einer kleinen nach rechts-dorsal gerichteten zipfeligen Ausziehung.
Mäßige Dyskinesie des oberen Ösophagussphinkters in erster Linie als Folge einer gastroösophagealen Refluxerkrankung.