Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    15.07.2012
    Beiträge
    7

    Standard Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Hallo,
    meine Oma hat im Krankenhaus folgenden vorläufigen Befund bekommen und dieser ist für uns nicht wirklich zu verstehen.
    Vielleicht kann mir jemand helfen und erklären was dieser Befund aussagt.

    Diagnosen:
    Apoplektischer Insult mit fast kompletter Parese re.
    Li.-hochtemporal venöses Konglomerat
    Arterielle Hypertonie
    Diabetes mellitus Typ 2
    Reaktive Depression
    Bekannte absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern
    Z.n. Schrittmacherimplantation (VVI-Modus) Medtronic 2010

    Anamnese:

    Die stat. Aufnahme erfolgte wegen Luftnot und leichten thorakalen Schmerzen, es fiel eine Parese der re. Körperseite auf.

    Status präsens:
    75-jährige Pat. in reduz. AZ, anfangs getrübte Bewusstseinslage, verlangsamt, US-Ödeme.
    Pulmo: VA, sonorer KS. Cor: HT arrhythmisch, RR 190/97 mmHg. Abdomen: weich, eindrückbar, fast komplette Parese der re. Körperseite.

    EKG:
    Absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern, Normrtyp, intermittierend SM-Aktionen.

    Echokardiografie:
    Deutliche Vergrößerung des LA (im M-Mode 51 mm, planimetrisch 26 cm²), sonst noch normale Größe der Herzhöhlen. Mäßige LV-Hypertonie (IVS 13 mm). Gute linksventrikuläre Kontraktilität (LEVF etwa 65 %). Keine regionären Kinetikstörunge. Leichtgradige MI und TI, kein Nachweis von relevanten Klappenvitien. Kein Perikarderguss. Geschätzter PAP 37 mm Hg.

    Langzeit-EKG:

    Einkammerschrittmacher im VVI-Modus. Absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern, regelrechte SM-Aktionen, vereinzelt auftretende VES.

    Röntgenbefund Becken:

    Ausgeprägter Hochstand des Femurs mit stärkster Coxarthrose li. sowie paraartikulären Verkalkungen und Deformation des Acetabulums und des Femurkopfes. Z.n. älterer Sitzbeinfraktur li. Jetzt kein eindeutiger Hinweis auf frische knöcherne Verletzungen.

    Röntgenbefund Thorax im Liegen:
    Soweit in liegender Aufnahemtechnik beurteilbar kein Hinweis auf größere Ergüsse oder Infiltrate. Grenzwertig großes Herz ohne Insuffizienzzeichen.
    In Projektion auf die linke Axilla Darstellung des Herzschrittmacheraggregates mit 1 Elektrode, deren Spitze in Projektion auf den re. Ventrikel dargestellt ist.

    CT-Befund Schäde nativ:
    Deutliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Bds. paraventrikulär diffuse unscharf abgrenzbare Hypodensitäten als Hinweis auf diffuse Hirnzellenkrosen. Keine umschriebenen hypo- oder hyperdensen Herde.
    Beurteilung: Hirnatrophiezeichen und vaskuläre Enzephalopathie. Keine umschriebenen ischämischen Herde. Kein Hinweis auf frische intrazerebrale Blutung.

    CT-Befund Schädel-/Halsangio:
    Deutliche SD-Vergrößerung mit zahlreichen Knoten bds.
    A. carotis communis li. stellt sich normalkalibrig dar bis zur Gabelung, wo sich ausgeprägte Kalkplaques zeigen. Durch die beschriebenen Plaques stellt sich eine hochgradige Stenose im Bereich der A. carotis externa li. dar. Die A. carotis interna ist nicht wesentlich kaliberverändert. Die A. vertebralis ist bds. unauffällig dargestellt. Die A. carotis communis re. ebenfalls normalkalibrig bis zur Gabelung, wo sich ebenfalls ausgeprägte Kalkplaques zeigen, jedoch die A. carotis externa und interna zeigen keine hochgradigen Stenosen im weiteren Verlauf. Intrakraniell unauffällige Darstellung der Gefäße ihne Hinweis auf Abbruch oder hochgradige Stenose.
    Hochtemporal li. Kapillarenkonglomerat 3 x 2 cm groß mit diskreter Einengung des Seitenventrikels li. ohne Hinweis auf ein perfokales Ödem. Weitere Abklärung des Befundes durch Kernspintomographie.

    Laborwerte:
    Klinische Chemie
    Kalium 4,2 mmol/l
    Natrium 140 mmol/l
    Kreatinium 111 mmol/l
    GFR (MDRD) 44,1
    Harnst.-N 7,5 mmol/l
    Harnsäure 428 umol/l
    BSG-1h 31 mm
    CRP 16,9 mg/l
    Bill-ges. 10 umol/l
    GOT-AST 0,69 umol/s/l
    GPT-ALT 0,59 umol/s/l
    Gamma-GT 1,11 umol/s/l
    CK 2,46 umol/s/l
    CKMB entfällt
    Troponin T 0,012 ng/ml
    LDH 4014 umol/s/l
    Glukose 10,3 mmol/l
    TSH 0,718 uIU/ml

    Medikamente

    Digitoxin 33,0 ng/ml

    Blutbild
    Hämoglobin 7,80 mmol/l
    Hämatokrit 0,38 l/l
    MCHC 20,5 mmol/l
    MCH 1,9 fmol
    MCV 91 n
    Erythrozyten 4,16 Tpt/l
    Leukozyten 9,1 Gpt/l
    Thrombozyte 27 Gpt/l
    Baso-AD 0 %
    Eo-AD 1 %
    Neutro-AD 72 %
    Mono-AD 9 %
    Lymph-AD 19 %

    Gerinnung
    Quick 41 %
    INR 2,11
    PTT 43,0

    Harnuntersuchungen

    pH-SX 6,5
    Billrubin-SX negativ
    Urobillin-SX negativ
    Keton-SX negativ
    Glu-SX negativ
    Protein-SX negativ
    Ery-SX negativ
    Leuko-SX negativ
    Nitrit-SX negativ

    Zusammenfassung und Verlauf:

    Wegen anfänglich erhöhter RR-Werte wurde die antihypertensive Therapie modifiziert, bei der leichter Linksherzinsuffizienz erhielt die Pat. Diuretika. Im Vordergrund stand die Parese der re. Körperseite, so dass die o. g. Diagnostik durchgeführt wurde. Auffällig war der Befund des Angio-CT. Nach Rücksprache mit den Kollegen der Klinik für Angiologie handelt es sich um ein venöses Kavernom. Die Pat. erhielt eine physiotherapeutische Behandlung.
    Die Pat. erschien uns depressiv, so dass sie dem Neurologen vorgestellt wurde, der die Symptomatik als reaktive Depression mit Antriebs- und Motivationsstörung bei Anpassungsstörung ansah und Citalopram empfahl.

    Entlassungsmedikamentation:
    Atacand 8 (Candesartan) 1 0 0
    Bisoprolol 5 1 0 1
    BiPreterax 5/1,25 1 0 0
    Torem 5 (Torasemid) 1 0 0
    Januvia 100 1 0 0
    Pradaxa 110 1 0 1
    Citalopram 10 1 0 0
    Metformin 500 1 0 0
    Lantus 14 IE

    Würde mich über eure Hilfe Freuen!

    Liebe Grüße
    Katrin

  2. #2
    Medizinstudent
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    26.06.2012
    Beiträge
    243
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Was genau ist denn unklar?

  3. #3
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    15.07.2012
    Beiträge
    7

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Hallo,
    ich würde mal sagen fast alles.

    lg Katrin

  4. #4
    Medizinstudent
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    26.06.2012
    Beiträge
    243
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Diagnosen:
    Schlaganfall mit fast kompletter Lähmung rechts
    hoch, im Bereich der linken Schläfe, im Gehirn ein gutartiger Gefäßtumor
    Bluthochdruck
    Diabetes
    Depression als Rekation auf die Erkrankung
    Vorhofflimmern mit unregelmäßigem Herzschlag
    Herzschrittmacher vorhanden

    Anamnese:

    Die stat. Aufnahme erfolgte wegen Luftnot und leichten Schmerzen im Brustkorb, es fiel eine Lähmung der re. Körperseite auf.

    Status präsens:
    75-jährige Pat. in reduziertem Allgemeinzustand, anfangs getrübte Bewusstseinslage, verlangsamt, Unterschenkel-Ödeme.
    Lunge: normales Atemgeräusch, normales Klopfgeräusch. Herz: Herzschlag unregelmäßig, Blutdruck 190/97 mmHg. Bauch: weich, eindrückbar, fast komplette Lähmung der re. Körperseite.

    EKG:
    Vorhofflimmern mit unregelmäßigem Herzschlag, Normtyp bezeichnet einen bestimmten Befund im EKG der die elektrische Herzachse beschreibt (ist wie der Name sagt normal), der Schrittmacher tritt manchmal in Aktion.

    Echokardiografie:
    Deutliche Vergrößerung des linken Vorhof, sonst noch normale Größe der Herzhöhlen. Wand der linken Herzkammer ist verdickt. Gute Funktion der linken Herzkammer. Leichtgradige Undichtigkeit der Klappe zwischen linker Kammer und linkem Vorhof, leichte Undichtigkeit der Klappe zwischen rechtem Vorhof und rechter Kammer, beide Klappenfehler sind aber nicht relevant stark. Keine Ansammlung von Blut im Hezrbeutel. Geschätzter Druck in den Lungenarterien 37 mm Hg.

    Langzeit-EKG:

    Schritmacher arbeitet regelrecht und tritt manchmal in Aktion, Vorhoffflimmern mit unregelmäßigem Herzschlag. Verzeinzelte Extraschläge aus der Kammer [Normalbefund].

    Röntgenbefund Becken:

    Starke Arthrose des Hüftgelenks rechts. Zustand nach älterer Sitzbeinfraktur li. Jetzt kein eindeutiger Hinweis auf frische knöcherne Verletzungen.

    Röntgenbefund Thorax im Liegen:
    Soweit in liegender Aufnahemtechnik beurteilbar kein Hinweis auf größere Ergüsse oder Infiltrate. Grenzwertig großes Herz ohne Insuffizienzzeichen.
    In Projektion auf die linke Axilla Darstellung des Herzschrittmacheraggregates mit 1 Elektrode, deren Spitze in Projektion auf die rechte Herzkammer dargestellt ist.

    CT-Befund Schäde nativ:
    Deutliche Erweiterung der inneren und äußeren Hirnwasserräume. Beidseits neben den inneren Hirnwasserräumen verteilte, unscharf abgrenzbare Dichteminderungen [sieht im CT einfach so aus] als Hinweis auf unscharf abgrenzbare, abgestorbene Hinrzellen.
    Beurteilung: Hirnatrophiezeichen [Alter oder Demenz oder beides] und Zeichen dafür, dass es aufgrund von altersbedingenten Gefäßproblemen zu kleineren, diffus verteilten Gebieten mit Minderversorgung kommt, in denen dann Hirnzellen absterben. [Muss nicht dramatisch sein] Keine umschriebenen minderdurchbluteten Herde. [Wäre so zum Beispiel bei Verschluss eines großen hirnversorgenden Gefäßes] Kein Hinweis auf frische Hirnblutung.

    CT-Befund Schädel-/Halsangio:
    Deutliche Schilddrüsen-Vergrößerung mit zahlreichen Knoten bds.
    Gemeinsame Halsschlagader [teilt sich in innere und äußere Halsschlagader auf] links stellt sich normalkalibrig dar bis zur Gabelung, wo sich ausgeprägte Kalkplaques zeigen. Durch die beschriebenen Plaques stellt sich eine hochgradige Einengung im Bereich der äußeren Halsschlagader links dar. Die innere Halsschlagagder [versorgt das Gehirn] ist nicht wesentlich kaliberverändert. Die Wirbelarterie [versorgt auch das Gehirn] ist beidseits unauffällig dargestellt. Die gemeinsame Halsschlagader rechts ebenfalls normalkalibrig bis zur Gabelung, wo sich ebenfalls ausgeprägte Kalkplaques zeigen, jedoch die äußere und innere Halsschlagader zeigen keine hochgradigen Stenosen im weiteren Verlauf. Im Schädel unauffällige Darstellung der Gefäße ihne Hinweis auf Abbruch oder hochgradige Einengung.
    Hoch, im Bereich der Schläfe eine Ansammlung von Kapillaren links 3 x 2 cm groß mit diskreter Einengung eines inneren Hinrwasserraums links, ohne Hinweis auf ein umgebende Schwellung. Weitere Abklärung des Befundes durch Kernspintomographie.

    Laborwerte:
    Klinische Chemie
    Kalium 4,2 mmol/l
    Natrium 140 mmol/l
    Kreatinium 111 mmol/l
    GFR (MDRD) 44,1
    Harnst.-N 7,5 mmol/l
    Harnsäure 428 umol/l
    BSG -1h 31 mm
    CRP 16,9 mg/l
    Bill-ges. 10 umol/l
    GOT-AST 0,69 umol/s/l
    GPT-ALT 0,59 umol/s/l
    Gamma-GT 1,11 umol/s/l
    CK 2,46 umol/s/l
    CKMB entfällt
    Troponin T 0,012 ng/ml
    LDH 4014 umol/s/l
    Glukose 10,3 mmol/l
    TSH 0,718 uIU/ml

    Medikamente

    Digitoxin 33,0 ng/ml

    Blutbild
    Hämoglobin 7,80 mmol/l
    Hämatokrit 0,38 l/l
    MCHC 20,5 mmol/l
    MCH 1,9 fmol
    MCV 91 n
    Erythrozyten 4,16 Tpt/l
    Leukozyten 9,1 Gpt/l
    Thrombozyte 27 Gpt/l
    Baso-AD 0 %
    Eo-AD 1 %
    Neutro-AD 72 %
    Mono-AD 9 %
    Lymph-AD 19 %

    Gerinnung
    Quick 41 %
    INR 2,11
    PTT 43,0

    Harnuntersuchungen

    pH-SX 6,5
    Billrubin-SX negativ
    Urobillin-SX negativ
    Keton-SX negativ
    Glu-SX negativ
    Protein-SX negativ
    Ery-SX negativ
    Leuko-SX negativ
    Nitrit-SX negativ

    Zusammenfassung und Verlauf:

    Wegen anfänglich erhöhter Blutdruchwerte wurde die Therapie modifiziert, bei der leichter Linksherzinsuffizienz erhielt die Pat. Wassertabletten . Im Vordergrund stand die Lähmung der re. Körperseite, so dass die o. g. Diagnostik durchgeführt wurde. Auffällig war der Befund des Angio-CT. Nach Rücksprache mit den Kollegen der Klinik für Angiologie handelt es sich um ein venöses Kavernom [ein bestimmter Typ eines Blutschwamms, gibts es bei Kindern im Gesicht, aber eben auch im Gehirn, kann dort verschiedenste Symptome verursachen]. Die Pat. erhielt eine krankengymnastische Behandlung.
    Die Pat. erschien uns depressiv, so dass sie dem Neurologen vorgestellt wurde, der die Symptomatik als reaktive Depression mit Antriebs- und Motivationsstörung bei Anpassungsstörung [Depression durch Krankheit verursacht] ansah und Citalopram [ein Antidepressivum] empfahl.

    Entlassungsmedikamentation:
    Atacand 8 (Candesartan) 1 0 0
    Bisoprolol 5 1 0 1
    BiPreterax 5/1,25 1 0 0
    Torem 5 (Torasemid) 1 0 0
    Januvia 100 1 0 0
    Pradaxa 110 1 0 1
    Citalopram 10 1 0 0
    Metformin 500 1 0 0
    Lantus 14 IE
    Viele Grüße!

    -teeem

  5. #5
    Medizinstudent
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    26.06.2012
    Beiträge
    243
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Aber ich muss sagen, dass ich die Diagnose eines Schlaganfalls aus dem Brief nicht hundertprozentig nachweisen kann.

    Klinisch gesehen ist die Diagnose richtig. Aber weder das CT nativ, noch die Angiographie zeigen dementsprechende Befunde...das schließt einen Schlaganfall natürlich auch nicht mit Sicherheit aus...

    Ob nun ein Kavernom diese Symptome machen kann, weiß ich nicht.

    Ist die Patientin noch in Behandlung? Und in was für einer Abteilung war Sie? Der Brief von oben klingt internistisch....

  6. #6
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    15.07.2012
    Beiträge
    7

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Hallo,

    danke für die Info.

    Das es ein Schlaganfall sein soll wurde ja auch bei der Einlieferung ausgeschlossen, dann wurde auf ein Aneurisma hingewiesen was sich dann auch nicht bestätigt hat und weil nichts andere gefunden wurde haben die Ärzte dann wieder den Schlaganfall als Diagnose aufgenommen.

    Meine Oma ist noch in Behandlung. Sie lag auf der Station für Innere Medizin.

    lg

  7. #7
    Medizinstudent
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    26.06.2012
    Beiträge
    243
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Vorläufigen Krankenhausbefund verstehen

    Hallo,

    Ausgeschlossen ist der Schlaganfall keineswegs, muss nicht hundertprozentig im CT zu sehen sein. Wenn ihre Oma noch in Behandlung ist, wird wahrscheinlich auch noch nach einer bessere passenden Diagnose gesucht.

    Sollte das nicht von Erfolg gekrönt sein, könnte man eine Verlegung in die Neurologie anregen...

    Gute Besserung an Ihre Oma!

Ähnliche Themen

  1. MRT verstehen und richtig Schlußfolgerungen ziehen
    Von Anonymisiert im Forum Medizinische Befunde übersetzen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 08.07.2012, 17:40
  2. MRT verstehen und richtig Schlußfolgerungen ziehen
    Von Anonymisiert im Forum Medizinische Befunde übersetzen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 08.07.2012, 16:21
  3. Wo Deutsche kein Deutsch mehr verstehen
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 11.01.2011, 09:30
  4. Medizin: Nierenkrankheiten besser verstehen
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.09.2008, 18:00
  5. Gesundheit: Wie man Schmerzen verstehen kann
    Von zeit.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.11.2007, 18:43