Ein freundilches Hallo an Alle hier. Vielen Dank für den lieben Empfang. Bin beim Suchen nach medizinischen Antworten auf "Patietenfragen.net" gestossen. Eine heimtückische Migräne mit Aura hat wahrscheinlich bei mir zu entzündlichen Gefäßveränderungen geführt. Eine Cortisontherapie scheint nicht mehr abwendbar.
Positiv Denken, auch wenns manchmal noch so schwer fällt.
Krankengeschichte:
Seit ca 15 Jahren an der erbilchen Migräne mit Aura erkrankt. Nach der Scheidung vor 6 Jahren Reduzierung der Migräneanfälle um 90%.
Bis im Frühjahr 08 leichte Veränderung der Migräne mit Tachycardienbegleitung. März 09 erstmals Doppeltsehen gefolgt mit starken Kopfschmerzen. Nach wiederholtem Auftreten Vorstellung beim Neurologen. Nach aufwendingen MRT´s wurden Gefäßveränderungen der kleinen Gefäße festgestellt. MS konnte ausgeschlossen werden. Unter der Gabe von ASS Protect 100, und später Simvastatin 40 --> dann 20 deutliche Besserung.
Jetzt soll eine Cortisontherapie folgen, da Begleiterkrankungen ausgeschlossen werden konnten. Also im Prinzip kerngesund, nur
halt die Gefäßveränderungen, die in meinem Alter atypisch sing.
Chronische Erkrankungen:
nur die Migräne mit Aura
Was ist für Sie ein guter Arzt?:
Hab bis jetzt immer Glück gehabt, dass sich der Hausarzt und der behandelnde Neurologe mit geduldig und sehr präzise meine Fragen beantwortet hat, wofür ich auch mal lange Wartezeiten gerne in Kauf nehme.