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Thema: Was kann das sein? :(

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In dieser Diskussion geht es um "Was kann das sein? :(" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #21
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    Guten Morgen Charly,
    meiner Ansicht nach wirst Du Deine Probleme ohne psychotherapeutische Behandlung nicht bessern können.
    Angststörungen sind sehr belastend und beeinträchtigen die Lebensfreude.
    Ein Vit. B12 Mangel führt zu einer besonderen Art der Anämie(Blutarmut), die man sicher bei den Blutuntersuchungen entdeckt hätte und das kennt eigentlich jeder Arzt..
    LG

  2. #22
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    Zitat von BioTherapeut;153343... [FONT=&amp
    Ein Vit. B12 Mangel führt zu einer besonderen Art der Anämie(Blutarmut), die man sicher bei den Blutuntersuchungen entdeckt hätte und das kennt eigentlich jeder Arzt..
    LG[/FONT]
    mein B12-mangel wurde weder von´meinem hausarzt, noch vom neurologen festgestellt... sondern in einer tagesklinik für psychosomatik ... ja, ich bin so eine schublade... alles psychosomatisch

    hausarzt und neurologe nahmen den serumspiegel, der wie ich oben schon schrieb, nicht aussagekräftig ist... noch dazu sehen ärzte nur normwerte... was aber heisst normwert?

    zitat: Normwert ist ein Begriff aus der Psychologie und aus der Medizin. Der Normwert dient dazu, die Eigenschaften eines Individuums in Bezug zur Gesamtheit aller Individuen einzuordnen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Normwert

    im grunde werden die werte einer bestimmten gruppe genommen und der mittelwert im "ausreichend großen rahmen" nach unten und oben ausgeschrieben...
    es gibt also immer menschen, deren werte nicht der norm entsprechen. diese müssen nun nicht immer krank sein... da ein normwert im grunde trotzdem immer ein willkürlicher wert ist.

    wenn nun jemand in der norm liegt, sieht der arzt keinen grund, da weiter nachzuforschen.

    mein B12-wert wurde in der tagseklinik nicht im serum gemessen, dadurch der eklatante mangel festgestellt. übrigends auch folsäure und eisen... was auch niemanden vorher intressiert hat.

    und meine symptome entsprachen denen des TE und sind verschwunden, seit ich B12 zuführe... so falsch kann das also nicht sein, und ich kann auch nicht bestätigen, das das bei den blutuntersuchungen entdeckt wird und das das jeder arzt kennt...
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  3. #23
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    Hallo Schlumpfine,

    Sie sollten als Krankenschwester eigentlich wissen, dass ein Vit B12 Mangel zu einer bestimmten Form der Anämie führt. Sie führen hier immer nur Ihr Beispiel an. Das, was Ihnen da passiert ist entspricht aber nicht der Regel und auch nicht der Norm. Fehler passieren auch in der Medizin, das wird keiner abstreiten. Das meinte ich schon einmal früher—das ist nicht das Maß oder der Maßstab.

    Normwerte sind in der Medizin Durchschnittswerte biologischer Messgrößen, die durch Untersuchung einer großen Anzahl von "normalen" Individuen ("Stichprobe") erhoben werden. Sie dienen der Einordnung von Einzelfallwerten eines Individuums und können zusätzliche Differenzierungsmerkmale aufweisen (z.B. Alter oder Geschlecht).

    Da Normwerte in der Regel nie eine diskrete Größe, sondern immer eine gewisse Streuung aufweisen, ist der Begriff "Referenzbereich" treffender.


  4. #24
    Wohnt praktisch hier
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    sehr geehrter Herr Bio-therapeut,

    das letzte was ich will, ist mit ihnen streiten. aber sie lesen nicht mal richtig... WO bitteschön, lesen sie, das ich krankenschwester bin? nirgends... wie auch, bin ich nicht... ich hab lediglich mal in einer praxis gearbeitet, als sogenanntes tresenwesen ... post, termine, telefon, abrechnung ... mehr nicht, medizinische ausbildung war und ist dafür unnötig ...
    ich bin nur ein frustrierter patient, der in den letzten jahren immer wieder auf ärzte getroffen ist, die ihre arbeit ebtweder nicht können... oder weil sie ja sagen, das ärzte sowas wissen ... nicht WOLLEN.

    ich schrieb nie, das ärzte sowas nicht wissen, aber sie handeln eben nicht immer danach. ich bin das beste beispiel. auch wenn ich psychisch nicht ganz gesund bin, heisst das nicht, das ich doof bin. also weiss ich, das es nicht nur mir so geht. auch in meinen diversen rehas traf ich immer wieder auf patienten, die ähnliches erlebt haben. alles irrelevante einzelfälle?

    ich bin mir sicher, das die meisten ärzte gute ärzte sind und alles für ihre patienten tun WOLLEN, aber es fehlt ihnen oftmals die zeit, sie sind chronisch überlastet, und können auch nicht mehr so intensiv wie früher sich täglich weiterbilden, in med. zeitschriften oder anderswo... sie haben meist bei besuchen der patienten sofort ein bestimmtes bild, eine bestimmte diagnose im kopf. wenn die nicht stimmt und patient 2,3,4 mal wieder kommt, sie im grunde unbezahlt arbeiten sind sie auch mal schnell genervt.

    wenn dann in den akten iwo in der vergangen heit eine psychische diagnose auftaucht ist man schneller dabei, dann alles auf die psyche zu schieben, als sich evtl. mal ein bissl intensiver mit der sache zu beschäftigen.

    ich habe viel verständnis für ärzte, aber darum gehts hier nicht. hier gehts darum, ideen zu sammeln, was die fragenden hier haben könnten, wenn ärzte NOCH nichts gefunden haben. es gibt immer wen/welche, die sich schon mal mit den selben problemen rumgeplagt haben, da kann man tipps geben oder bekommen. und glaub mal, oft sind ärzte froh, wenn patienten das ansprechen ... nicht alle, aber viele ...

    warum nur fällt es ärzten so schwer, anzuerkennen, das sie nicht immer alles auf dem schirm haben KÖNNEN ... zumindest dann, wenn es sich nicht um einer der 85%-krankheiten handelt, die täglich in die praxis kommen. oder ihnen ist eine neue/bessere untersuchungsmethode "durchgerutscht", bei dem was fast täglich neu dazukommt.
    sie sind doch auch nur menschen mit einem begrenten zeitlimit pro tag und nach 12 stunden praxisbetrieb ausgepowert...

  5. #25
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    achso, nochwas ... 85% der menschen in deutschland sind mit ihren ärzten zufrieden, 15% sind es demzufolge nicht... bei 80. millionen menschen in deutschland, davon ca. 50% erwachsene, sind das 6 millionen bedauerliche einzelfälle mit unzufriedenen ärzten... bissl viel, oder?

  6. #26
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    ja, Sie wollen recht behalten.Statistiken kann ich auch runterbeten.80% sind mit der Regierung nicht zufrieden, da ist die Zufriedenheit mit Ihren genannten 85% doch sehenswert.Einzelschicksale sind bedauerlich aber nicht die Regel.Sie gehören offensichtlich zu den enttäuschten und frustrierten Patienten, davon gibt es leider einige.Aber bitte nicht alles pauschalisieren, damit tun Sie den Menschen hier, die wirklichen Rat suchen, keinen Gefallen.

  7. #27
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    das habe ich falsch verstanden.Ich war deer Meinung, dass Sie Krankenschwester sind.Tut mir leid für meinen Fehler.Aber dann haben Sie ja gar keine medizinische Ausbildung?

  8. #28
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    Es nützt niemanden etwas, jede erdenkliche Untersuchung anzuzetteln, nur um einen Patienten zu beruhigen. Ein gesundes Maß sollte man da schon halten. Die immer wiederkehrende Diskussion um Normwerte ist leidig und mühsam. Wikipedia glänzt bei Weitem nicht mit zuverlässigen Angaben, sondern oftmals auch mit viel Unsinn - Nachteil, wenn eben jeder x-beliebige dort etwas verfassen kann und darf.

    Das hier eingangs von einem Laien die Reduktion eines Medikaments angeraten wird, lasse ich an dieser Stelle einfach mal unkommentiert und hoffe da auf vernünftiges Denken des Threadverfassers.

  9. #29
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    sehr richtig Dr. Baumann. Nennen Sie es doch beim Namen auch für andere: das ist unverantwortliche Selbstüberschätzung.Und dann auch noch aus einem Handbuch für Medikamente zitieren.

  10. #30
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Was kann das sein? :(

    @Schlumpfine

    ja, gut möglich das ein kleiner prozentualer Anteil mit seinem Arzt nicht zufrieden ist. Das wird man aber nie abstellen können und das Problem ist berufsgruppenübergreifend. Es liegt in der Natur das man es nicht jedem recht machen kann. Irgendjemand hat immer etwas auszusetzen - und da muss ich ehrlicherweise zugeben, dass es mich nur peripher tangiert. Wenn ich über jeden einzelnen Menschen nachdenken muss - Ist er zufrieden? War das richtig? Hätte.. hätte? - dann könnte und müsste ich meinen Beruf gleich aufgeben. Es ist definitiv der falsche Ansatz und die falsche Denkweise zu sagen, es wird und muss jeder zufrieden sein. Denn das ist und bleibt Wunschdenken.

    Ob die Rechnung mit x Mio. Patienten aufgeht, lassen wir mal offen.


    Fakt ist, ich kann nicht auf Biegen und Brechen etwas herbeizaubern, was nicht da ist. Ich kann auch nicht über das Maß hinaus, quasi ins Blinde, arbeiten. Es müssen Ansätzen vorhanden sein. Hier bei dem Fragesteller gibt es aber keine nennenswerten Ansätze - im Gegenteil: es wurde unheimlich viel Diagnostik gefahren, ohne einen Hauch von neuen Erkenntnissen.

    Ich sehe das Problem hier wirklich in der Psyche. Der Fragesteller hat eine unheimliche Angst vor Tumorerkrankungen, dort gilt es therapeutisch anzusetzen. Vieles kann sich danach schon in Luft auflösen. Und es ist gut, dass selbst der Fragesteller schon diesen Stein selbst ins Rollen brachte - und das hat keineswegs etwas mit Schublade zu tun.

    viele Grüße

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