Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe jemand von euch kann mir vielleicht weiterhelfen. Ich bin gerade in einer verzweifelten Lage und kriege selbst von meiner Krankenkasse schwammige Antworten.
Wenn ich mich entscheide, dass meine Analytische Therapie für mich nicht mehr Tragbar ist, weil das Vertrauensverhältniss zerrrütet ist oder weil ich mich entschieden habe einen anderen Weg einzuschlagen. Habe ich als Patient, dann das Recht die Therapie zu beenden. Auch wenn der Therapeut entschieden dagegen ist und mich unterdruck setzt von wegen "Sie haben einen Vertrag"Ich als Patient fühle mich in der Situation ziemlich hilflos. Und ich befürchte, wenn ich zum nächsten Termin erscheine und ihm mitteile, das ich abbreche, dass er mir im nachhinein eine hohe Rechnung schickt. Erwähnen sollte ich vielleicht, dass ich nie einen Vertrag über bestimmte "Verhaltensregeln" unterschrieben habe.
Ich habe für mich entschieden in eine Tagesklinik zu gehen, diese Entscheidung wird auch von meinen Psychiater und dem beruflichen Trainingszentrum unterstützt in dem ich mich gerade befinde.
Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Ratschläge geben auch in Rechtlicher Sicht im Internet habe ich leider nichts gefunden
Liebe Grüße an euch alle![]()