Hallo zusammen,
seit 21 Jahren leide ich an einer Angst und Panikstörung mit Depressionen und zusätzlich noch an einer Eßstörung. Ich befinde mich deswegen in Dauerbehandlung und ab und an wie auch jetzt wieder, in einer Tagesklinik.
Die Ärztin sowie die dortige Sozialarbeiterin in der Tagesklinik wo ich mich im Augenblick noch befinde, möchten das ich eine berufl. Reha mache obwohl
die Ärztin mich für nicht arbeitsfähig hält.
Seelich und körperlich bin ich ganz schnell ausgelaugt sodas ich nach 1 Stunde
Ergo schon fix und alle bin und nun soll ich zur berufl. Reha obwohl mich das
Team der Tagesklinik für nicht arbeitsfähig hält?!? Für mich ist das total
wiedersprüchlich und unbegreiflich und ich frage mich was damit bezweckt werden soll?