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Thema: chronisch suizidal

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In dieser Diskussion geht es um "chronisch suizidal" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #21
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Zitat von Patientenschubser Beitrag anzeigen
    Eine geeignete Klinik lässt sich am aller Besten mit dem (möglicherweise vorhanden) Psychiater/ Psychologen finden!
    Eine andere Möglichkeit ist sich mit seiner KK auseinander zusetzten diese wissen in aller Regel welche Kliniken was und ggf wie behandeln.

    Jammern hilft nicht, wenn etwas geschehen soll muss Mann/ Frau sich eben selber drehen (sprich drum kümmern!)

    Gruß Patientenschubser
    Danke Patientenschubser,

    dein Beitrag klingt, als hättest du den absoluten Durchblick, vor allem was chron. Suizidalität angeht (psychatr. Diagnose) und wüsstest ganz genau, dass Menschen wie ich einfach nur auf ihrem breiten Hintern sitzen und die Umwelt vollnölen. Rumjammern, die Hände in den Schoß legen und den Kopf in den Sand stecken. Ich bin beeindruckt von deinem Wissen....

    N.

  2. #22
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Danke Purzel und Conny für euren Input.

    Conny, ich hatte mich selbst in die Psychiatrie eingewiesen, bin jedoch nur verwahrt, nicht behandelt worden. Darüber habe ich bereits geschrieben. Und die Klinik lehnte mich ab mit der Begründung mir keine geeignete Behandlung geben zu können. Das ist ein großes Uniklinikum.

    Purzel, die KK macht seit Jahren nur Probleme wenn ich etwas benötige so nach dem Motto: Das lohnt sich doch nicht mehr... Dafür braucht man enorm Kraft und Atem.

    Bisher bin ich bei allem, was ich oder meine Hausdoc versucht haben, gegen geschlossene Türen und Wände gelaufen und irgendwann muss dann einfach auch mal Ruhe einkehren oder Schluss sein. Leben im Spagat KANN nicht lange gut gehen.

    Ich danke euch für eure Zeit und euer Engagement.

    N.

  3. #23
    Purzel 1
    Gast

    Standard AW: chronisch suizidal

    Lieber N !

    Ich berichte Dir einmal von meinen Erfahrungen aus meiner Intensivzeit als Krankenschwester.
    Wir bekamen recht viele Suizidversuche. Bei einigen sah man wie ernst die waren, andere waren nur vage Hilferufe und dann gab es die, die tatsächlich nur die Familie unter Druck setzen wollten. ( Nun zieh Dir bitte den Schuh nicht an,- ich erwähne das nur, weil ich Dir Erfahrungen aufzeigen möchte ), und warum einiges so läuft, wie es läuft. Wir hatten eine 9 Betten Intensivstation mit 16 angeschlossenen Monitorbetten, die über unsere Zentrale liefen, und einen Reanimationsplatz über die alle Reanimationen des Hauses liefen, alle RTW´s lieferten ihre Patienten zunächst in unserer Notaufnahme ab. Nachts arbeiteten wir mit 3 Schwestern/ Pflegern. Und jeder hatte neben seinen Beatmungspatienten eine der anderen Aufgaben zu bewältigen. Der gesündeste wurde bei Platzmangel auf eine Normalstation verlegt. Und es gab Nächte in denen wir über diese Abteilung bis zu 16 Patienten durchgezogen haben. Wenn wir dann einen Suizidversuch bekamen, war das eine ganze Menge Arbeit, die manchmal Stunden in Anspruch nahm. In dieser Zeit hatten wir kaum Zeit uns um die Menschen zu kümmern, die noch auf der Intensivstation lagen und die gerne weitergelebt hätten. Man machte oftmals einen Spagat, um die Aufgaben zu bewältigen. Nun ist es so, jeder Mensch hat sein Schicksal, und ein Mensch der so verzweifelt ist, daß er sein Leben beenden möchte, tut mir von Herzen leid. Aber man steckt in der Zwickmühle, wenn man unter diesen Umständen arbeiten muß. Mit der Zeit schafft man sich auch ein dickeres Fell an, weil man das sonst nicht ertragen könnte. So ergeht es vielen, die unter diesen Umständen arbeiten müssen. 440 Überstunden sammelte ich damals in einem Jahr an. So geht es tatsächlich im Gesundheitssystem zu. Oftmals fehlte mir die Kraft mich auch noch auf Probleme anderer Menschen einzustellen. Das merkte ich besonders als mein Vater bei uns reanimiert wurde und als ich ihn bis zum Abschalten der Beatmungsgeräte begleitete. Man reagiert dann nicht mehr so sensibel und das geht leider auch nicht, weil man dann seine Pflicht nicht mehr erfüllen kann.
    Nun hilft Dir das nicht bei den Ämtern, aber vielleicht hilft es Dir ein wenig zu verstehen, warum es in manchen Kliniken so bescheiden für Dich läuft.Man bekommt viel zuviele Patienten, die man zu betreuen hat und macht dann zwar seinen Job, aber nicht mehr gut. Wenn Du auf die behandelnden Menschen zugehen könntest würde Euch beiden das sicherlich sehr helfen. Wie es in der Psychiatrie aussieht kann ich Dir leider nicht sagen, weil ich da noch nicht war. Tatsache aber ist, daß die überall in den Kliniken nur minimal Personal einsetzen, die wirklich mit der Zeit überfordert sind und oftmals kaum mehr wissen, wo sie beginnen sollen. Auch in den anderen Kliniken arbeitet man oftmals wie eine Krake mit 8 Armen. Ich könnte mir denken, daß die Beamten in den Behörden vielleicht gut besetzt sind, aber nicht befugt etwas zu genehmigen und Beschränkungen haben. Wie ich gerade gelesen habe, werde ich zb. bei dem Schwerbeschädigtenausweis auch Probleme bekommen. Ich glaube, daß diese Anweisungen von den Vorgesetzten kommen, und daß die Leute Ärger bekommen, wenn sie nicht akribisch streng sind. Das Problem, daß ich bei Lesen Deines Problems habe, ist daß mir zb. Informationen fehlen, daß zu werten und bewerten, weil ich den ganzen Ablauf nicht kenne.
    Wenn ich zb. einen Patienten aufnehme erhalte ich oftmals Informationen, die ich für meine Arbeit benötige um die nötigen Dinge festzustellen und 1000 andere Informationen, mit denen ich überschüttet werde. Dabei gehen wichtige Informationen oftmals unter, weil der Patient zb. aufgeregt ist und dann viele Dinge aufeinmal berichten möchte. Nach 1 bis 2 Tagen stellt sich dann oftmals heraus, daß etwas wichtiges untergegangen ist, oder nicht mitgeteilt wurde. Könnte es sein, daß gerade die Beamten auf den Behörden dasselbe Problem haben, insbesondere weil ihnen dann Fachwissen fehlt und weil sie dafür nicht ausgebildet sind? Das Gesundheitssystem in Deutschland liegt brach und die scheinen nichts mehr zu haben, daß sie verteilen und genehmigen können. Das sieht man ja auch bei anderen Erkrankungen. Das Personal schreit schon öffentlich um Hilfe, weil viele Leistungen gar nicht mehr erbracht werden können. Oder liege ich mit dem Eindruck falsch?

    Mein Freund hatte damals bei der Behandlung in der Klinik auch immer einen anderen Psychiater in der Stadt, den er regelmäßig aufsuchte, weil er mit den Klinikärzten nicht so gut voran kam, wie mit dem anderen Arzt. Es ist also möglich nebenher einen anderen Arzt zu haben. Wie er das gemacht hat, weiß ich leider nicht. - Ich möchte das Thema auch bei ihm nicht ansprechen und ihn danach fragen, weil ich mit ihm darüber rede, wenn ER von sich aus das Thema beginnt und reden möchte.
    Wie ich schon erwähnte lebt auch er am Existenzminimum und das ist wirklich schwer. Ich bekomme viel mit, wie das ist so zu leben. Dennoch haben wir gemeinsam sehr viel geschaffen, was das Leben lebenswert und schön macht. Auch er hat oftmals schlimme Schmerzen. Ich bin total begeistert, was er alles in den letzten 18 Monaten gelernt hat und nun umsetzen kann. Er hat viele Talente, von denen er bisher nicht einmal etwas ahnte, daß er das alles erlernen und umsetzen kann. In diesem speziellen Fall hat er das programmieren gelernt und ist super in allem was Computer betrifft. Das bringt ihm sogar eine finanzielle Perspektive. Aber es geht wirklich nur langsam und Schritt für Schritt vorran und man muß sich das langsam gemeinsam erarbeiten. Die allerherzlichsten Grüße Purzel
    Geändert von Purzel 1 (12.07.2009 um 21:37 Uhr)

  4. #24
    Purzel 1
    Gast

    Standard AW: chronisch suizidal

    Oops. das hat sich überschnitten , N.

    Das ist ja eine seltsame Begründung, daß Dir die Kraft fehlen würde. Dann müßte man doch daran arbeiten, daß Du diese Kraft bekommen könntest.
    Gäbe es da etwas, daß Dir einfällt, was Dir helfen könnte?


    @Conny - Ich glaube, daß Du recht hast damit, daß die Klinik nicht in der Nähe sein sollte und daß man wenig Kontakt zu seinem Umfeld haben sollte. Das hat meinem Freund auch sehr geholfen. Irgendwann hat er sich dann ganz anders orientieren können, weil er die alten " Wurzeln" loslassen und ganz neue Dinge erfahren konnte. Sein ganzer Freundeskreis ist heute ein ganz anderer und nach ganz anderen Aspekten ausgesucht und aufgebaut. Schön wäre es, wenn wir wirklich noch einen Sozialstaat hätten. Damit meine ich nicht, daß es Gelder einfach SO geben sollte, aber oftmals wäre eine sinnvolle und individuelle Arbeitsstelle ( wenigstens stunden- oder tageweise ) sicherlich hilfreich, wenn man sich sein neues Leben aufbauen möchte.
    Lg Purzel
    Geändert von Purzel 1 (12.07.2009 um 21:29 Uhr)

  5. #25
    Rettungsassistent Avatar von Patientenschubser
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Zitat von Anonymisiert Beitrag anzeigen
    Danke Patientenschubser,

    dein Beitrag klingt, als hättest du den absoluten Durchblick, vor allem was chron. Suizidalität angeht (psychatr. Diagnose) und wüsstest ganz genau, dass Menschen wie ich einfach nur auf ihrem breiten Hintern sitzen und die Umwelt vollnölen. Rumjammern, die Hände in den Schoß legen und den Kopf in den Sand stecken. Ich bin beeindruckt von deinem Wissen....

    N.

    Für mich klingt das was du schreibst nur nach Gejammer!

    Nein ich habe nicht den absoluten Durchbilck, aber du scheinst dir nicht helfen lassen zu wollen, so lese ich jedenfalls deine Beiträge.
    Es ist schon was dran an dem Satz nur wer sich helfen lässt dem kann auch geholfen werden!

    Ich bin beeindruckt von deiner absoluten Schwarzseherei und deiner dauerhaft negativen Einstellung!


    __________________________________________________ _____
    "Was soll das heißen, ich hätte KEINE Gefühle?
    Ich bin immerhin schmerzempfindlich!"





  6. #26
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Zitat von Patientenschubser Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das was du schreibst nur nach Gejammer!

    Nein ich habe nicht den absoluten Durchbilck, aber du scheinst dir nicht helfen lassen zu wollen, so lese ich jedenfalls deine Beiträge.
    Es ist schon was dran an dem Satz nur wer sich helfen lässt dem kann auch geholfen werden!

    Ich bin beeindruckt von deiner absoluten Schwarzseherei und deiner dauerhaft negativen Einstellung!
    Na Patientenschubser,

    lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, sonst hättest du verstanden, dass ich sehr wohl Hilfe haben möchte, sie bisher jedoch nicht bekommen habe. Und nicht, weil ich zuhause sitze, Krokodilstränen weine und die Hände in den Schoß lege. Aus der Ecke deiner Profession kam bisher nichts, rien, niente. Du hast keinen blassen Schimmer, aber so eine hübsche Breitseite mitten hinein tut doch richtig gut.

    Nachdem du jetzt dein Urteil losgeworden bist, und so richtig schön das Messer in den offenen Wunden rumgedreht hast, geht es dir hoffentlich besser. Nun, ich werde dich mit meinem "Gejammer und meiner Schwarzseherei" nicht mehr belästigen. Du hast deinen Nick gut ausgewählt, Patientenschubser.


    @ Purzel: Danke für den Link, ich habe mir die Klinik angeschaut. Ich habe Indikationen, die dort nicht behandelt werden. Aber ich wollte es wenigstens versuchen.

    Ich verabschiede mich und werde ab sofort hier auch nicht mehr lesen und auch niemanden mehr belästigen mit meinen kleinen Problemchen. Sie sind ja nun wirklich nicht der Rede wert.

    N.

  7. #27
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    Daumen runter AW: chronisch suizidal

    Zitat von Patientenschubser Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das was du schreibst nur nach Gejammer!

    Nein ich habe nicht den absoluten Durchbilck, aber du scheinst dir nicht helfen lassen zu wollen, so lese ich jedenfalls deine Beiträge.
    Es ist schon was dran an dem Satz nur wer sich helfen lässt dem kann auch geholfen werden!

    Ich bin beeindruckt von deiner absoluten Schwarzseherei und deiner dauerhaft negativen Einstellung!
    patientenschubser! :-o

    weißt du, warum die psychischen problem in der gesellschaft immer mehr zunehmen?

    weil es immer mehr "menschen wie dich gibt". null ahnung aber immer seinen senf dazugeben. egal und ohne rücksicht auf verluste.

    zum glück bin ich kein mensch, der anderen was schlechtes wünscht...

    geh dich erstmal informieren, im netz ist genug zu finden, oder sprich mal mit nem psychiater, des könnte dir auch nicht schaden... (deine sig sagt ja alles!)
    Geändert von Schlumpfine (13.07.2009 um 11:36 Uhr)

  8. #28
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Vielen Dank für die "freundlichen Worte".

    Ich lese in und zwischen den Zeilen und stelle Fest!
    Hilfe nicht erwünscht alles schlecht!
    Schön auch die Reaktionen darauf!

    Eine "richtige Klinik" zu bekommen ist gar nicht so schwer!
    Nimm die Ratschläge und Hilfestellungen an und es wird klappen da bin ich sicher!
    Nur das wollen muss eben da sein, sonst geht garnichts!

    @ Conny,

    schön das du mich so gut kennst und genau weißt was ich so tue oder nicht!
    Der Satzbaufehler ist übrings sehr süß:
    zum glück bin ich kein mensch, der anderen was schlechtes wünscht...
    Ich gehe aber davon uas das du ein Mensch bist
    Im Übringen wünsche ich auch niemandem etwas schlechtes oder habe ich das hier mit einem Wort geschrieben?


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  9. #29
    Wohnt praktisch hier Avatar von wheelchairpower
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    Standard AW: chronisch suizidal

    Hallo N.

    ich denke, du warst einfach in einer falschen Klinik und wenn du dort ebenfalls so negativ reagiertest, wie hier, dann ist es nicht verwunderlich, dass man dich wegschickte. Man muss sich helfen lassen wollen, sonst kann man es gleich vergessen.

  10. #30
    Purzel 1
    Gast

    Standard AW: chronisch suizidal

    @N.
    Ich glaube, daß man bei der Krankenkasse Kliniken erfragen kann, die müssen da eine Liste haben.
    Allerliebste Grüße Purzel

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