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Thema: depression posttraumatische Belastungsstoerung

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In dieser Diskussion geht es um "depression posttraumatische Belastungsstoerung" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
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    Leipzig
    Mitglied seit
    05.02.2015
    Beiträge
    22

    Standard depression posttraumatische Belastungsstoerung

    Hallo ihr lieben ich habe mal eine Frage.Ich habe zur Zeit eine schwere Depressive Episode und und anhaltende Symptome wahrscheinlich dadurch ausgelöst.Manchmal Flashbacks aber zur Zeit nicht so oft seid einigen Tagen habe ich so droehnen in beiden Ohren Kopfschmerzen und auch Schmerzen im Nacken und viel Stress und Sorgen und befinde mich in einer Trauerphase eine Freundin ist unerwartet gestorben und viel Stress zuhause und durch meine Erkrankung Stress auf Arbeit.Versuch mich abzulenken aber es geht nicht weg .Zur Zeit habe ich starke Schlafstörungen kann kaum schlafen aber das ist nicht neu für mich .Habe auch Probleme beim sehen auch wenn ich so keine Probleme habe .Hat jemand Rat wie ich das lindern kann.Es ist anstrengend für mich.danke an alle Maenner schönen Tag.Lg wolki

  2. #2
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Charles Brandon
    Geschlecht
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    13.10.2008
    Beiträge
    163

    Standard AW: depression posttraumatische Belastungsstoerung

    Hallo Wolki!

    Zunächst einmal danke für Deine Antwort zu meinem Beitrag.

    Ich hatte/habe auch eine schwere Einschlafstörung (nicht so sehr Durchschlafstörung), die ebenfalls durch einen Trauerfall noch verstärkt wurde. Es konnte fünf Stunden oder länger dauern bis ich endlich einschlief. Manchmal bin ich zwischendurch wieder aufgestanden, um zu lesen oder fernzusehen. An einigen Tagen konnte ich trotz scheinbarer Müdigkeit nicht einschlafen, aber meistens fehlte das Müdigkeitsgefühl. Das ging jahrelang so. Einmal habe ich eine Schlaftablette genommen, die nicht die geringste Wirkung zu haben schien.

    Seit drei oder vier Monaten habe ich die Schlafstörung einigermaßen im Griff. Um 23 Uhr nehme ich eine "Baldrian Forte 600 mg". Vielleicht ist es nur ein Placebo-Effekt, aber das Zeug hat bei mir eine gewisse positive Wirkung. Dann ist wichtig, daß ich möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehe, nämlich zwischen 1:15 und 1:30 Uhr. Vorher lese ich 30-60 Minuten; das gehört zum Ritual des Müdemachens. - Das Einschlafen dauert meistens noch über eine Stunde, aber das empfinde ich nicht mehr als so belastend. Leider kommt es an einzelnen Tagen zu unerklärlichen Rückfällen, etwa einmal in zwei Wochen. In diesen Nächten habe ich das Gefühl, meine Gedanken irgendwie falsch zu ordnen, zuviel zu grübeln. Seltsamerweise treten die Rückfälle überwiegend in der Nacht zum Sonntag auf, obwohl für mich als Rentner das Wochenende sich nicht wesentlich von Werktagen unterscheidet. Deshalb meine ich, die Schlafstörung nur einigermaßen im Griff zu haben, aber gegenüber früher ist es eine deutliche Verbesserung.

    Wichtig scheint die größtmögliche Regelmäßigkeit zu sein sowie ein Ritual des Müdemachens. Der eigentliche Knackpunkt ist aber das Grübeln, die Gedanken müssen auf andere Dinge "umgeleitet" werden. Leichter gesagt als getan, aber auf längere Sicht vielleicht nicht unmöglich. Mir gelingt es jetzt meistens.

    Alles Gute!
    Charles

  3. #3
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Charles Brandon
    Geschlecht
    maennlich
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    Mitglied seit
    13.10.2008
    Beiträge
    163

    Standard AW: depression posttraumatische Belastungsstoerung

    Hallo!

    Letzte Nacht hatte ich einen Rückfall, wieder in der Nacht zum Sonntag. Um 3 Uhr habe ich den Einschlafversuch wegen offensichtlicher Sinnlosigkeit aufgegeben und erstmal gefrühstückt, bin erst gegen 6 Uhr wieder ins Bett gegangen und um 11 Uhr aufgestanden.

    Ich glaube, diesmal spielte eine Rolle, daß ich die Schlafstörung hier im Forum thematisiert habe. Es führte dazu, daß ich darüber grübelte. Ich hatte vorher geahnt, daß das passieren würde. Die nächste Nacht wird wahrscheinlich besser.

    Gruß
    Charles

  4. #4
    Noch neu hier
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    05.02.2015
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    22

    Standard AW: depression posttraumatische Belastungsstoerung

    Hallo charles bitte kein Problem Ja die Schlafstörungen habe ich schon sehr lange war im Schichtdienst tätig als die Kinder klein waren im daernachtwache 4 Jahre lang in dieser Zeit war ich viel arbeiten und unseren jüngsten war schwer Asthma krank das wir aller 2 stunden rund um die Uhrzeit inhalieren mussten das er Luft bekam dadurch habe ich angstzustaede entwickelt weil er deswegen 2 mal gestorben waere fast das laesst mich bis heute nicht los. Sie haben es mit vielen Medikamente versucht aber es war nicht erfolgverwoehnt es war immer nur mal Etappen wo ich mehr geschlafen habe seit einer Woche kann ich gar nicht schlafen das ist sehr anstrengend zu mal ich eine schwere psychisch und körperlich Arbeit habe.Zur Zeit habe ich psychisch sehr viel stress auf Arbeit da die mich wegen meiner Erkrankung und den auftretende Symptomen zukaempfen habe und dann auch große Sorgen wegen Familie und Freundeskreis.das belastet mich schwer.Wenn es nach meiner neurologin gehen würde wäre ich seit Wochen in kinik was ich stark ablehne .aus privaten Gründen.Ich habe es auch mit baldiantropfen hat nicht geholfen.auch die psychomedikamente zeigen nicht die Wirkung haben schon viele ausprobiert.Kaempfe gegen mich ich weiß das.Muss uebernaechste Woche zu neurologin werd mich wahrscheinlich krank schreiben lassen.ich habe das Gefühl wieder im Burnout zu sein mit depressive Episode .ich hoffe ich konnte dir mit meiner mail vorher etwas helfen kannst auch ueber pn schreiben.lg wolki

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