hallo,
ich habe eine frage. und zwar bin ich am 22.12.09 morgens um halb 7 als ich noch im bett lag ohnmächtig geworden. mein freund war dabei und sagte, erst raste mein herz irre und wurde dann gaaaaaaanz langsam(so um die 40 schläge).schließlich gingen mir dann die lichter aus.die ohnmacht dauerte weniger als eine minute und als ich ohnmächtig war wurde auch mein puls wieder normal schnell.
ich bin dann in die klinik gekommen und man hat mir leider nicht wirklich auf meine fragen antworten können,also hab ich mich belesen und habe festgestellt dass ich wohl eine vasovagale synkope hatte.also eine vom nervensystem ausgehende ohnmacht.
ich würde gerne wissen wodurch die ausgellöst wurde. ich schreib ein bisschen was über mich:
ich bin 32 j.170 cm gr und 89 kg schwer. habe 4 kinder und eine angst-panikstörung die seit mai nicht merh medikamentös behandelt wird.da aber in den letzten wochen durch stress meine angststörung wieder deutlicher spürbar wurde habe ich einen tag voeher wieder mit medis angefangen und zwar mit paroxetin 20 mg.
mir fing vor der ohnmacht mein oberkörper irre und wie wahnsinig an zu brennen,so als häte man mich angezündet.das war wie feuer im körper.und weggetreten bin ich ziemlich langsam.ich habe gemerkt wie ich langsam ohnmächtig werde.mein freund hat gesagt ich soll was trinken,ich wollte das glas nehmen und merkte wie langsam nichts mehr ging und ich in mich zusammen gesackt bin,bis ich kurz weg war.
nach der ohnmacht habe ich wohl hyperventiliert,jedenfalls fühlte ich mich so(pfötchenstellung der hand und kribbeln an den lippen) als der sancar dann da war(20 min nachdem ich weg war) fühlte ich mich irre schlapp,war aber wieder voll ansprechbar.
nun habe ich natürlich wahnsinnige angst, dass mir das nochmal passiert, ich denke ständig daran.ich dachte, ich sterbe nun.
kann ich an einem ohnmachtsanfall,der so wie meiner abgelaufen ist sterben(gerade wegen dem extrem langsamen puls)?
und wie wahrscheinlich ist es, dass ich sowas nochmal erleben muss(das war das erste mal) und was kann ich vorbeugend dagegen tun?kann ich überhaupt etwas dagegen tun? wie verhalte ich mich, wenn mir das wieder passiert?viele fragen die ich in der klinik auch stellte aber da sagte man mir, ich bin ja angstgestört und deshalb sollte ich stress weglassen(meine kinder leben übrigens krankheitsbedingt nicht bei mir, ich lebe mit meinem freund allein). mein arzt ist erst im neuen jahr wieder da aber bis dahin will ich nicht ohne antworten eben müssen, denn ich merke wie es mich langsam beherrscht.
es wäre lieb, wenn man mir hier meine fragen beantworten könnte,vieleicht findet sich ja jemand der sich damit auskennt oder das gleiche durcherlebt hat wie ich?
ich würde mich über antworten wirklich freuen und es wird mir sicher weiter helfen.
vielen dank im voraus
güsse
kathrin