Hinterwandinfarkt und Tod....

Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich hier richtig bin.
Ich erkläre mal mein Problem.
Vor 4 Jahren ist mein Bruder im Alter von 38 Jahren an einem Hinterwand Infakt gestorben, er Rauchte nicht, Trank kein Alkohol und trieb viel Sport.
Morgens ging er zur Arbeit, zog sich um und fiel einfach Tod um.
Es nahm mich sehr mit, denn wir hatten ein besonderes Verhältnis als Kinder zusammen, als wir klein waren, wollten wir immer Heiraten.
Als er Starb, war ich 34 Jahre und hatte große Angst 38 Jahre zu werden.
Nun bin ich 38 Jahre und habe Angst, das mir das selbe passieren könnte.
Ich habe oft schmerzen in meiner Brust.
Ich war bei meinem Hausarzt, er machte ein Langzeit EKG, Belastungs EKG und so weiter.
Ich treibe viel Sport und denn noch habe ich einen viel zu niedrigen Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, zwischen durch rasst es viel zu schnell.
Ich hatte vor ca.2 Jahren eine Psychische Erblindung, wie warscheinlich ist es, das dies mit dem Herz auch Psychisch ist?
Obwohl es bei uns in der Familie bekannt ist, das es Herzprobleme gibt.

Vielleicht weiß einer von euch noch einen Rat, was ich tun kann, damit ich nicht mehr so eine Angst habe.

Lg Zaubersonne

Erstmal mein Herzliches Beileid. Die Chancen, dass deine Schmerzen in der Brust psychischer Natur sind, sind auf jeden Fall sehr groß. Wirst du denn wegen deiner Herzrhythmusstörungen behandelt?
Ich denke du solltest dich weiterhin regelmäßig zum Hausarzt gehen, aber dich auch in einer Psychosomatischen Praxis vorstellen. Ich wünsche dir alles Gute.

Danke für deine Antwort,
ne ich werde nicht weiter Behandelt, in Therapie gehe ich schon seit einigen Jahren. Ich habe das gefühl einfach dahingehend nicht ernst genommen zu werden, bei der letzten Op ( an den Stimmbändern) mussten sie mir sogar etwas geben, weil mein Blutdruck zu niedrig war und meinten irgendwann als ich aufnahme fähig war, das ich irgendwann mal ein schrittmacher brauche, aber wie gesagt bis jetzt wurde noch nie nach der Ursache geschaut.
Lg Zaubersonne